Die Vereinigten Staaten haben die Welt im 20. Jahrhundert geprägt wie kein zweites Land. Verstehen lässt sich das Agieren und die Rolle der Supermacht in der Gegenwart aber nur, wenn man die Geschichte der USA kennt. In der Reihe von Reclams Kleinen Nationalgeschichten liefern drei Amerika-Spezialisten diese Information zu 400 Jahren amerikanischer Geschichte, von den Pilgrim Fathers bis zu den Kongresswahlen 2006, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts haben sie dabei besondere Beachtung geschenkt.
Bei der "Kleinen Geschichte der USA" handelt es sich um eine rundum gelungene Interpretation, die, obwohl sie ein breiteres Publikum anvisiert, an kritischen Stellen Forschungskontroversen erwähnt. Die Autoren kennen die neueste Literatur in allen Bereichen und scheuen sich nicht, immer wieder vorsichtig Stellung zu beziehen. Im Gegensatz zum Vergleichsband, der Geschichte der USA von Jürgen Heideking, zeichnet sich die "Kleine Geschichte der USA" in Reclam-Manier durch sehr nützliche Epochenüberblicke aus, die den vier Hauptteilen vorausgehen. Auch die Zusammenfassung des Charakters der amerikanischen Revolution ist positiv hervorzuheben. -- H-SOZ-U-KULT
Die Autoren bieten einen Gesamtüberblick über 400 Jahre, und dieser Überblick ist detailreich und informativ. (...) Die Darstellung ist gut zu lesen, und der überlegte Aufbau kann dieses Buch zu einem wertvollen Grundlagenwerk für unsere Zeit werden lassen. -- G - Geschichte
Nur wer die faszinierenden Ideale und Taten von Freiheit und Demokratie kennt, kann auch die Fehler verstehen. Das zeigt ein Blick in die Geschichte, wie sie jetzt drei Autoren kompakt, verständlich und ungewohnt sachlich vorgelegt haben. (...) Das Buch ist ein Muss für jeden Freund und erst recht Kritiker Amerikas. -- Heilbronner Stimme
Das handliche Bändchen im Halbformat liefert eine klug zusammengestellte Übersicht - nicht quadratisch, dafür aber praktisch und gut. (...) Das Buch liefert solides Grundwissen, lässt aber auch Forschungskontroversen nicht unerwähnt. Insbesondere kommt darin eine entscheidende Konstante der amerikanischen Geschichte zum Vorschein: Die USA haben sich immer wieder neu erfunden. -- Kölner Stadt-Anzeiger
Die Autoren bieten einen Gesamtüberblick über 400 Jahre, und dieser Überblick ist detailreich und informativ. (...) Die Darstellung ist gut zu lesen, und der überlegte Aufbau kann dieses Buch zu einem wertvollen Grundlagenwerk für unsere Zeit werden lassen. -- G/Geschichte
Die Autoren der "Kleinen Geschichte der USA" geben einen umfassenden Überblick über die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen des Landes von den ersten Koloniegründungen des 17. Jahrhunderts bis in das 21. Jahrhundert hinein. Vor jedem größeren Themenkomplex stehen zur Orientierung zunächst ein Epochenüberblick und die wichtigsten Daten. Ausführlich werden die Anfangszeit der USA bis zur Abtrennung von Großbritannien, der Aufstieg des Landes zur Industriemacht und das wegen des großen Einflusses der USA als Weltmacht "amerikanisch" genannte 20. Jahrhundert dargestellt; dazu werden Themen wie Sklaverei, Frauenbewegung und das brutale Vorgehen gegen die indianische Urbevölkerung sachlich behandelt. -- Damals
Europäische Betrachter finden vieles an Amerika neuartig, anders, irritierend. Wenn wir in Europa aber die USA unverständlich finden, so schreiben die drei Autoren einer neuen, kompakten Geschichte der USA, dann liegt es auch daran, "das die Kenntnis der amerikanischen Geschichte in Deutschland und Europa sehr lückenhaft ist." Und damit haben die Historiker sicher Recht. (...) Sie versuchen, im Buch Ereignis-, Struktur- und Gesellschaftsgeschichte miteinander zu verknüpfen. Sie gehen chronologisch vor, aber sie betten die Sozialgeschichte organisch ein. Ein Einsteiger in die US-amerikanische Geschichte findet alle wichtigen Themen zumindest angerissen. -- Stuttgarter Zeitung
Die Vereinigten Staaten - heiß geliebt und scharf kritisiert, sie polarisieren, zweifellos. Ganz nüchterne Information bietet die "Kleine Geschichte der USA", die immerhin 550 Seiten aufweist - auf keiner aber langweilig wird. -- Neue Ruhr Zeitung
Die Kleine Geschichte der USA vermittelt dem Leser profunde Kenntnisse über die Geschichte der Vereinigten Staaten und besticht vor allem durch den systematischen Aufbau, der es besonders Anfänger erleichtert, einen Einstieg in das Thema zu finden. Das Buch eignet sich deshalb nicht nur für den Gebrauch in universitären Seminaren, sondern auch im Geschichtsunterricht an Schulen. -- Informationen für den Geschichts- und Gemeinschaftskundelehrer
Die Autoren bieten einen Gesamtüberblick über 400 Jahre, und dieser Überblick ist detailreich und informativ. (...) Die Darstellung ist gut zu lesen, und der überlegte Aufbau kann dieses Buch zu einem wertvollen Grundlagenwerk für unsere Zeit werden lassen. -- G - Geschichte
Nur wer die faszinierenden Ideale und Taten von Freiheit und Demokratie kennt, kann auch die Fehler verstehen. Das zeigt ein Blick in die Geschichte, wie sie jetzt drei Autoren kompakt, verständlich und ungewohnt sachlich vorgelegt haben. (...) Das Buch ist ein Muss für jeden Freund und erst recht Kritiker Amerikas. -- Heilbronner Stimme
Das handliche Bändchen im Halbformat liefert eine klug zusammengestellte Übersicht - nicht quadratisch, dafür aber praktisch und gut. (...) Das Buch liefert solides Grundwissen, lässt aber auch Forschungskontroversen nicht unerwähnt. Insbesondere kommt darin eine entscheidende Konstante der amerikanischen Geschichte zum Vorschein: Die USA haben sich immer wieder neu erfunden. -- Kölner Stadt-Anzeiger
Die Autoren bieten einen Gesamtüberblick über 400 Jahre, und dieser Überblick ist detailreich und informativ. (...) Die Darstellung ist gut zu lesen, und der überlegte Aufbau kann dieses Buch zu einem wertvollen Grundlagenwerk für unsere Zeit werden lassen. -- G/Geschichte
Die Autoren der "Kleinen Geschichte der USA" geben einen umfassenden Überblick über die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen des Landes von den ersten Koloniegründungen des 17. Jahrhunderts bis in das 21. Jahrhundert hinein. Vor jedem größeren Themenkomplex stehen zur Orientierung zunächst ein Epochenüberblick und die wichtigsten Daten. Ausführlich werden die Anfangszeit der USA bis zur Abtrennung von Großbritannien, der Aufstieg des Landes zur Industriemacht und das wegen des großen Einflusses der USA als Weltmacht "amerikanisch" genannte 20. Jahrhundert dargestellt; dazu werden Themen wie Sklaverei, Frauenbewegung und das brutale Vorgehen gegen die indianische Urbevölkerung sachlich behandelt. -- Damals
Europäische Betrachter finden vieles an Amerika neuartig, anders, irritierend. Wenn wir in Europa aber die USA unverständlich finden, so schreiben die drei Autoren einer neuen, kompakten Geschichte der USA, dann liegt es auch daran, "das die Kenntnis der amerikanischen Geschichte in Deutschland und Europa sehr lückenhaft ist." Und damit haben die Historiker sicher Recht. (...) Sie versuchen, im Buch Ereignis-, Struktur- und Gesellschaftsgeschichte miteinander zu verknüpfen. Sie gehen chronologisch vor, aber sie betten die Sozialgeschichte organisch ein. Ein Einsteiger in die US-amerikanische Geschichte findet alle wichtigen Themen zumindest angerissen. -- Stuttgarter Zeitung
Die Vereinigten Staaten - heiß geliebt und scharf kritisiert, sie polarisieren, zweifellos. Ganz nüchterne Information bietet die "Kleine Geschichte der USA", die immerhin 550 Seiten aufweist - auf keiner aber langweilig wird. -- Neue Ruhr Zeitung
Die Kleine Geschichte der USA vermittelt dem Leser profunde Kenntnisse über die Geschichte der Vereinigten Staaten und besticht vor allem durch den systematischen Aufbau, der es besonders Anfänger erleichtert, einen Einstieg in das Thema zu finden. Das Buch eignet sich deshalb nicht nur für den Gebrauch in universitären Seminaren, sondern auch im Geschichtsunterricht an Schulen. -- Informationen für den Geschichts- und Gemeinschaftskundelehrer