Das Breviarium rerum gestarum populi Romani, das hier in einer Neuübersetzung mit kurzem Kommentar vorgelegt wird, wurde im 4. Jahrhundert von einem Hofbeamten namens Festus verfasst. Die Schrift ist nicht nur ein Beispiel für die damals überaus beliebte Breviarienliteratur, sondern lässt auch aktuelle Probleme der Entstehungszeit erkennen, insbesondere die Auseinandersetzung mit dem Partherreich an der Ostgrenze des römischen Imperiums.
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"Die Herausgeber haben ihren "Wunsch", "einem breiten Publikum einen Lesetext mit kurzen Anmerkungen[7] zur Verfügung zu stellen" (Vorwort, S. [7]), in höchst begrüßenswerter wie eindrucksvoller Weise umgesetzt - der Rezensent wiederum wünscht dem Werk beeindruckt wie dankbar, es möge s/ein Publikum finden." Friedemann Weitz in: Informationsmittel (IFB), http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=10510 (02.11.2020)