Ein gefährliches Buch. Manche ändern ihr Leben.
Der neue Roman von Tanja Langer, ein polyphoner Gegenwarts-, Frauen-, Familien- und Künstlerroman.
"Die Liebe wollte ihr nicht glücken. Sie war nicht einem treu, sondern zweien, sie rannte zweien weg, um es mit einem dritten zu versuchen. Sie schwankte zwischen dem Eingeständnis, nun einmal so zu sein, wie sie war, und der Sehnsucht, doch einmal anders sein zu können." Äußerlich ist Evas Leben beinahe idyllisch: Ein Haus mit Garten am Rand von Berlin, drei Kinder, ein Mann, der einen künstlerischen Beruf hat. Sie ist auch nicht unglücklich. Aber die Offenheit, mit der sie anderen Menschen begegnet, macht sie immer wieder zum Spielball des Lebens. Und so steht sie eines Tages in ihrem vierzigsten Jahr vor einem Bild des Malers Edvard Munch in der Stadt Bergen und fühlt sich wie vom Blitz getroffen.
Die Reise wird eine andere Eva zurückbringen. Eine Eva, der langsam deutlich wird, wie sehr ihr Leben, ihr Wesen und Empfinden mit Kunst und Musik verwoben sind, eine Eva, die beginnt, nach dem geheimnisvollen Verschwinden ihrer Mutter vor zwanzig Jahren zu fragen. - Und weil kein Mensch allein lebt, erzählt das Buch auch von dem schrägen Auktionshaus, in dem Eva arbeitet, von Orchestermusikern und Dirigenten, einem alternden Opernsänger, von Sybille und Ludwig, die Ärzte sind und ihre eigenen Wandlungen durchmachen. Ein unbeschwertes, fast heiteres Buch, dessen Kraft aus der Neugier und Fröhlichkeit einer Frau entspringt, die alles, was ihr begegnet, ganz nahe an sich heran lässt.
Der neue Roman von Tanja Langer, ein polyphoner Gegenwarts-, Frauen-, Familien- und Künstlerroman.
"Die Liebe wollte ihr nicht glücken. Sie war nicht einem treu, sondern zweien, sie rannte zweien weg, um es mit einem dritten zu versuchen. Sie schwankte zwischen dem Eingeständnis, nun einmal so zu sein, wie sie war, und der Sehnsucht, doch einmal anders sein zu können." Äußerlich ist Evas Leben beinahe idyllisch: Ein Haus mit Garten am Rand von Berlin, drei Kinder, ein Mann, der einen künstlerischen Beruf hat. Sie ist auch nicht unglücklich. Aber die Offenheit, mit der sie anderen Menschen begegnet, macht sie immer wieder zum Spielball des Lebens. Und so steht sie eines Tages in ihrem vierzigsten Jahr vor einem Bild des Malers Edvard Munch in der Stadt Bergen und fühlt sich wie vom Blitz getroffen.
Die Reise wird eine andere Eva zurückbringen. Eine Eva, der langsam deutlich wird, wie sehr ihr Leben, ihr Wesen und Empfinden mit Kunst und Musik verwoben sind, eine Eva, die beginnt, nach dem geheimnisvollen Verschwinden ihrer Mutter vor zwanzig Jahren zu fragen. - Und weil kein Mensch allein lebt, erzählt das Buch auch von dem schrägen Auktionshaus, in dem Eva arbeitet, von Orchestermusikern und Dirigenten, einem alternden Opernsänger, von Sybille und Ludwig, die Ärzte sind und ihre eigenen Wandlungen durchmachen. Ein unbeschwertes, fast heiteres Buch, dessen Kraft aus der Neugier und Fröhlichkeit einer Frau entspringt, die alles, was ihr begegnet, ganz nahe an sich heran lässt.