Was tut das kleine Kätzchen da?
Schon die erste Seite, auf der die kleine Katze mit ihrem Mäuserucksack (bezaubernd gezeichnet von Sara Ball) vorgestellt wird, macht so viel Spaß, dass Leser allen Alters schnell mehr über das knuffige Tier erfahren wollen.
Wozu sich die nachfolgende Geschichte hervorragend eignet, in der auf jeder Seite eine bestimmte - freudige oder nicht ganz so angenehme - Situation in einfachen Sätzen dargestellt ist.
Denn wo der Samtpföter am Anfang noch freudestrahlend auf dem Hüpfball sitzt, fällt er im zweiten Bild schon, uups auf die Nase und muss von den Freunden auf der Folgeseite schnell getröstet werden.
Gut nachvollziehbar für die Kleinen
Alles also Szenen aus dem wirklichen Leben von Zweijährigen: das Klettern, Schaukeln, Sandeln, von anderen auf dem Spielplatz geärgert werden, um ein Spielzeug streiten, Verstecken spielen oder sich in Mamas Arme kuscheln.
Dabei ist auf jedem Bild der Kopf ausgespart und kann von den kleinen Betrachtern - je nachdem, welches Gefühl damit verbunden ist (Angst, Freude, Trauer, Wut) - eingesetzt werden.
Auf diese Weise hat man gleich doppelten Spaß: Am Betrachten der Bilder und Hören der Geschichte sowie am Einsetzen der "Puzzle"-Teile. Einziges Manko: Die auf der Vorderseite angebrachten Klappen zum Verwahren der Einzelteile leiern bei häufigem Gebrauch naturgemäß aus, was eine anderweite Aufbewahrung sinnvoll erscheinen lässt, möchte man nicht plötzlich statt vier nur noch drei oder zwei verschiedene Katzengesichter haben.
Von "Eltern" empfohlen
Insgesamt kann man jedoch sagen, dass das Buch nicht umsonst von der Zeitschrift "Eltern" empfohlen wird, da auch ältere Kinder durchaus ihre Freude daran haben. Und sei es, indem sie dem kleinen Kätzchen absichtlich einen "falschen" Gesichtsausdruck verpassen.
(Michaela Pelz)
Schon die erste Seite, auf der die kleine Katze mit ihrem Mäuserucksack (bezaubernd gezeichnet von Sara Ball) vorgestellt wird, macht so viel Spaß, dass Leser allen Alters schnell mehr über das knuffige Tier erfahren wollen.
Wozu sich die nachfolgende Geschichte hervorragend eignet, in der auf jeder Seite eine bestimmte - freudige oder nicht ganz so angenehme - Situation in einfachen Sätzen dargestellt ist.
Denn wo der Samtpföter am Anfang noch freudestrahlend auf dem Hüpfball sitzt, fällt er im zweiten Bild schon, uups auf die Nase und muss von den Freunden auf der Folgeseite schnell getröstet werden.
Gut nachvollziehbar für die Kleinen
Alles also Szenen aus dem wirklichen Leben von Zweijährigen: das Klettern, Schaukeln, Sandeln, von anderen auf dem Spielplatz geärgert werden, um ein Spielzeug streiten, Verstecken spielen oder sich in Mamas Arme kuscheln.
Dabei ist auf jedem Bild der Kopf ausgespart und kann von den kleinen Betrachtern - je nachdem, welches Gefühl damit verbunden ist (Angst, Freude, Trauer, Wut) - eingesetzt werden.
Auf diese Weise hat man gleich doppelten Spaß: Am Betrachten der Bilder und Hören der Geschichte sowie am Einsetzen der "Puzzle"-Teile. Einziges Manko: Die auf der Vorderseite angebrachten Klappen zum Verwahren der Einzelteile leiern bei häufigem Gebrauch naturgemäß aus, was eine anderweite Aufbewahrung sinnvoll erscheinen lässt, möchte man nicht plötzlich statt vier nur noch drei oder zwei verschiedene Katzengesichter haben.
Von "Eltern" empfohlen
Insgesamt kann man jedoch sagen, dass das Buch nicht umsonst von der Zeitschrift "Eltern" empfohlen wird, da auch ältere Kinder durchaus ihre Freude daran haben. Und sei es, indem sie dem kleinen Kätzchen absichtlich einen "falschen" Gesichtsausdruck verpassen.
(Michaela Pelz)