Die Torheit lauert hinter jeder Ecke. Sie macht das Leben bunt und stellt auch dem Klügsten ein Bein. Der grosse Seneca schrieb: "Wenn ich mich über einen törichten Menschen belustigen will, so brauche ich nicht lange zu suchen. Ich lache über mich selbst." In diesem Sinne eilt die "Kleine Philosophie der Torheit" durch die Jahrhunderte, trifft grosse Männer des Geistes, wirkmächtige Herrscher wie auch uns Normalsterbliche, die wir den Grossteil der Menschheit stellen. Wir alle sind Opfer der Torheit. Fazit nach der Lektüre des Buches: Da steh ich nun, ich armer Tor, fühle mich aber besser als zuvor.
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