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Hat der Mensch einen freien Willen? Oder sind seine Denkprozesse, also seine Interpretationen der Wirklichkeit und seine Entscheidungen, vollständig von den physiologischen Abläufen im Gehirn bestimmt? Ziel dieser Einführung ist die Annäherung zwischen den philosophischen Theorien des "Bewusstseins" und den naturwissenschaftlichen Einsichten in die neurologischen Gehirnaktivierungen. Hans Lenk stellt auf verständliche Weise Ergebnisse und Verfahren der neueren Hirnforschung, der klinischen Neuropsychologie, der modernen Philosophie des Geistes und der Erkenntnistheorie vor.

Produktbeschreibung
Hat der Mensch einen freien Willen? Oder sind seine Denkprozesse, also seine Interpretationen der Wirklichkeit und seine Entscheidungen, vollständig von den physiologischen Abläufen im Gehirn bestimmt?
Ziel dieser Einführung ist die Annäherung zwischen den philosophischen Theorien des "Bewusstseins" und den naturwissenschaftlichen Einsichten in die neurologischen Gehirnaktivierungen. Hans Lenk stellt auf verständliche Weise Ergebnisse und Verfahren der neueren Hirnforschung, der klinischen Neuropsychologie, der modernen Philosophie des Geistes und der Erkenntnistheorie vor.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hans Lenk lehrt an der Universität Karlsruhe.
Rezensionen
"...Lenks 'Kleine Philosophie' eröffnet einen profunden Einblick in die Arbeitsweise des menschlichen Gehirns und stellt plausible Erklärungsperspektiven zur Diskussion, wie wir erkennen und handeln, und wie bewusste Geistestätigkeit zustande kommt. Das Buch bereichert die interdisziplinäre Diskussion, indem es naturwissenschaftliche Erkenntnisse und philosophische Konzeptionen miteinander abstimmt und damit die Bedeutung beider für eine fortzuführende Auseinandersetzung betont..." (www.wissenschaft-online.de, Februar 2002)

"...Ein Philosoph, der sich auch neurophysiologisch (...) auskennt, demonstriert wohl die zukunftsweisende Richtung des interdisziplinären Dialogs. Ein löbliches, weil optimistisches und
fundiertes Unterfangen angesichts genereller skeptischer 'Ernüchterung' auf diesem Gebiet! Mögen vorliegender Monographie viele Leser beschieden sein !" (Ethica, Nr.3, 20/2002)