Was kennzeichnet den philosophisch Interessierten? Unternehmungslust, Neugier, Muße - und das schlichte Eingeständnis: "Hier kenne ich mich nicht aus". Dieses Buch ist der charmant-unangestrengte Versuch, neue Sympathien für die philosophische Tradition und mehr Vertrauen in die eigene Lust am Philosophieren zu wecken. In 21 kurzen Texten führt es den Leser zu den "ewigen" Fragen des Nachdenkens über sich und die Welt, verzichtet dabei jedoch auf endgültige Antworten - und kommt bei all dem ganz ohne Fußnoten aus. Ein ungewöhnlicher Zugang zu den ganz gewöhnlichen Dingen des Lebens!
Was kennzeichnet den philosophisch Interessierten? Unternehmungslust, Neugier, Muße - und das schlichte Eingeständnis: "Hier kenne ich mich nicht aus". Dieses Buch ist der charmant-unangestrengte Versuch, neue Sympathien für die philosophische Tradition und mehr Vertrauen in die eigene Lust am Philosophieren zu wecken. In 21 kurzen Texten führt es den Leser zu den "ewigen" Fragen des Nachdenkens über sich und die Welt, verzichtet dabei jedoch auf endgültige Antworten - und kommt bei all dem ganz ohne Fußnoten aus. Ein ungewöhnlicher Zugang zu den ganz gewöhnlichen Dingen des Lebens!
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Autorenporträt
Friedhelm Moser, 1954-1999, studierte Altphilologie und Philosoph. Nach dreizehn Jahren Schuldienst konzentrierte er sich ganz auf die Schriftstellerei.
Inhaltsangabe
Vorwort
1 Das Ich oder Der Mensch im Spiegel
2 Das Paradox oder Kann man in Kartenhäusern leben?
3 Die Wahrheit oder Leben in der Skinner-Box
4 Die Liebe oder Der bittersüße Dämon
5 Die Einsamkeit oder Der Mann, der Inseln liebte
6 Die Zivilcourage oder Wieviel Mumm kann man von einem Menschen verlangen?
7 Die Arbeit oder Sisyphos und der Stein der Weisen
8 Die Evolution oder Wohin geht die Reise?
9 Die Mystik oder Heimweh nach dem Himmel
10 Der Tod oder Mein Mörder, mein Freund
11 Die Freiheit oder Sind Sie eine Billardkugel?
12 Das Spiel oder Der Herr der Fliegen
13 Die Logik oder Wenn Lügner Lügner Lügner nennen
14 Die Zeit oder Das Uhren-Universum
15 Die Gleichheit oder Justitias Waage – die Wiege der Gerechtigkeit?