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Mit seiner Dissertation über den Deus ex machina bei Sophokles und Euripides (1957), seiner Habilitationsschrift über Die Grabrede Gregors von Nyssa auf Meletios von Antiochien (1967), der kritischen Textedition der Grabreden Gregors von Nyssa (1967) und zahlreichen weiteren Publikationen hat sich Andreas Spira einen international hochgeachteten Ruf als Spezialist für die griechische Tragödie, Gregor von Nyssa und die antike Rhetorik erworben. Spiras Grundanliegen bestand dabei vor allem darin, das Wesen des Menschen, seines Charakters und seiner Lebensäußerungen zu begreifen, als Wegweiser…mehr

Produktbeschreibung
Mit seiner Dissertation über den Deus ex machina bei Sophokles und Euripides (1957), seiner Habilitationsschrift über Die Grabrede Gregors von Nyssa auf Meletios von Antiochien (1967), der kritischen Textedition der Grabreden Gregors von Nyssa (1967) und zahlreichen weiteren Publikationen hat sich Andreas Spira einen international hochgeachteten Ruf als Spezialist für die griechische Tragödie, Gregor von Nyssa und die antike Rhetorik erworben. Spiras Grundanliegen bestand dabei vor allem darin, das Wesen des Menschen, seines Charakters und seiner Lebensäußerungen zu begreifen, als Wegweiser und Hilfe hin zu wahrer Menschlichkeit. Da seine Studien auch für die Zukunft grundlegend und unverzichtbar sein werden, werden sie hier in einem praktischen Sammelband zur Verfügung gestellt.
Autorenporträt
Der Autor: Andreas Spira (1929-2004) lehrte von 1972 bis 1995 als Professor für Klassische Philologie am Fachbereich 15 - Philologie III der Universität Mainz.
Der Herausgeber: Hubertus R. Drobner wurde 1980 in Mainz als Schüler von Andreas Spira promoviert. Er lehrt seit 1986 als Professor für Kirchengeschichte und Patrologie an der Theologischen Fakultät Paderborn.