Juristische Texte genießen unter sprach- und stilempfindlichen Lesern einen verheerenden Ruf. Unrettbare Trockenheit, Schachtelsätze, Substantivierungen, altertümliche Begriffe, eine unverständliche Fachterminologie – das sind nur einige der Vorwürfe. Die Lösung: Auf ansprechende und unprätentiöse Weise sensibilisiert der Verfasser den Leser für die typischen Schwächen des Juristendeutsch. Er vermittelt, wie man mit wenigen und einfachen Mitteln klar schreibt, richtig, wirkungsvoll und gut.