
kleine verrückte
Metamorphosen der postindustriellen Stadt am BeispielManhattan
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"kleine verrückte" beschäftigt sich mit der Stadt imNetzwerk der Informations- und Mediengesellschaft aufder Suche nach einer neuen Identität unterZuhilfenahme der letzten Nischen und Brachen ausindustriellen Zeiten. Die Schaffung sog. "follies"(franz. "kleine Verrücktheiten") soll den Fokus aufdas Ambiente lenken, in dem wir uns tagtäglichbewegen, ohne das Besondere wahrzunehmen. Die Stadtwird dabei nicht als objekthaft, sondern als von denSubjekten sinnhaft konstituierte Wirklichkeitangesehen. Dies impliziert das Prozesshafte, verstehtsich als Zirkulation von Zuständen. Die Muse, dasBi...
"kleine verrückte" beschäftigt sich mit der Stadt imNetzwerk der Informations- und Mediengesellschaft aufder Suche nach einer neuen Identität unterZuhilfenahme der letzten Nischen und Brachen ausindustriellen Zeiten. Die Schaffung sog. "follies"(franz. "kleine Verrücktheiten") soll den Fokus aufdas Ambiente lenken, in dem wir uns tagtäglichbewegen, ohne das Besondere wahrzunehmen. Die Stadtwird dabei nicht als objekthaft, sondern als von denSubjekten sinnhaft konstituierte Wirklichkeitangesehen. Dies impliziert das Prozesshafte, verstehtsich als Zirkulation von Zuständen. Die Muse, dasBild einer Frau, eines Graffitis als Ausdruck derAlltagsästhetik, als Symbolgeschichte im Raum, wirdmit eigenen Gedanken überstülpt und ihr Bild mitrealen Begegnungen verknüpft.