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Der vorliegende Sammelband nimmt mit Finnland und Ungarn zwei kleine Länder innerhalb der europäischen Union in den Fokus, die von den großen europäischen Staaten wie Deutschland, Frankreich oder England oftmals eher als "Nebensache" gesehen werden. Die Texte von ungarischen und finnischen Wissenschaftlern zeigen, wie sich kleine Völkergemeinschaften in dem "großen Nest" der Europäischen Union durchsetzen können. Dabei wurde bewusst eine heterogene Sammlung von Texten in den vorliegenden Band aufgenommen, da dies die Vielseitigkeit und Unterschiedlichkeit Europas aufzeigt.

Produktbeschreibung
Der vorliegende Sammelband nimmt mit Finnland und Ungarn zwei kleine Länder innerhalb der europäischen Union in den Fokus, die von den großen europäischen Staaten wie Deutschland, Frankreich oder England oftmals eher als "Nebensache" gesehen werden. Die Texte von ungarischen und finnischen Wissenschaftlern zeigen, wie sich kleine Völkergemeinschaften in dem "großen Nest" der Europäischen Union durchsetzen können. Dabei wurde bewusst eine heterogene Sammlung von Texten in den vorliegenden Band aufgenommen, da dies die Vielseitigkeit und Unterschiedlichkeit Europas aufzeigt.
Autorenporträt
Juhani Laurinkari, Prof. Dr. Dr. Dr. (h. c.), wurde 1946 in Helsinki geboren. Er absolvierte Universitätsstudien in den drei Fachgebieten Theologie, Soziologie und Ökonomie. Mit 21 Lebensjahren war er der jüngste evangelische Priester, später der jüngste Doktor und der jüngste Professor in ganz Finnland. Heute arbeitet er als Professor Emeritus an der Universität Ostfinnland Kuopio. Bereits während seiner Ausbildung und als Student entwickelte er ein besonderes Interesse am Thema des Buches. Fasziniert von den beruflichen Perspektiven des ¿dritten Sektors¿ konnte er die Verbesserung des menschlichen Lebens und die Frage des gemeinsamen Guts mit der Problematik des Genossenschaftswesens verbinden. Nelu Bradean-Ebinger, Prof. Dr. Dr. Dr., wurde 1952 in Arad (Rumänien) geboren. Er erwarb sein MA-Universitätsdiplom in Germanistik in Budapest. Weitere Stufen, wie den Dr. phil. und CSc. erreichte er an der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Seit 2005 ist er Professor an der Corvinus-Universität am Institut für Internationale Studien und aktiver Teilnehmer am Leben der ungarndeutschen Minderheit sowie Vorstand in der Jakob-Bleyer-Gemeinschaft. Fasziniert von den beruflichen Perspektiven der Dialektologie der germanischen Sprachen legt er besondere Aufmerksamkeit auf die Zwei- und Mehrsprachigkeit.