In diesem kurzen Essay versucht der Autor, die Jugend wieder in den Mittelpunkt des afrikanischen Entwicklungsprozesses zu stellen. Der Leser wird, wenn er seinem Beispiel folgt, verstehen, dass Ungleichheiten unveränderlich sind, egal unter welchem Aspekt man sie betrachtet oder von welchem Maßstab aus man sie begreift. Anhand von Formeln, die er aufstellt und anschließend anhand klarer und präziser Beispiele anwendet, macht er deutlich, dass das Bildungssystem, das den Schüler zum Nacherzähler macht, hinfällig ist und eine neue Grundlage verdient. Deshalb kommt er dazu, den Unterschied zwischen der Anhäufung von Wissen und der Aufnahme von Wissen klar herauszustellen, während er gleichzeitig die Komplementarität hervorhebt, die zwischen theoretischen Kenntnissen (Wissen) und praktischen Kenntnissen (Können) besteht, ohne die jede Kompetenz unvollständig wäre. Schließlich geht er auf die sozialen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Risiken ein, die mit unkontrollierter Sexualität, Alkoholismus, Drogenkonsum, Glücksspiel und der Mitgliedschaft in esoterischen Organisationen mit verderblichem Charakter verbunden sind.
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