George Wronkow worked as a journalist with the Mosse publishing house in Berlin in the 1920s and 30s; in the Spring of 1933 he had to leave Germany and fled first to Denmark and then to France, before emigrating to the USA in 1941. In his autobiography he presents a poignant account not only of his own life but of contemporary political developments from the Second Empire to the Nazi regime. He paints an impressive picture of his life in exile in Paris, where among other things he worked for the Pariser Tageblatt and as a radio journalist.
George Wronkow, in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts Journalist beim Berliner Mosse-Verlag, musste Deutschland im Frühjahr 1933 verlassen und flüchtete über Dänemark nach Frankreich, bevor er 1941 in die USA emigrierte. In seiner Autobiographie schildert er pointiert sowohl die eigene als auch die zeitgeschichtliche Entwicklung vom Kaiserreich zum Nationalsozialismus. Eindrucksvoll beschreibt er das Leben im Pariser Exil, wo er unter anderem beim Pariser Tageblatt und als Rundfunkjournalist tätig war.
George Wronkow, in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts Journalist beim Berliner Mosse-Verlag, musste Deutschland im Frühjahr 1933 verlassen und flüchtete über Dänemark nach Frankreich, bevor er 1941 in die USA emigrierte. In seiner Autobiographie schildert er pointiert sowohl die eigene als auch die zeitgeschichtliche Entwicklung vom Kaiserreich zum Nationalsozialismus. Eindrucksvoll beschreibt er das Leben im Pariser Exil, wo er unter anderem beim Pariser Tageblatt und als Rundfunkjournalist tätig war.