Kleiner Streuner Socke
Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie es ausdrückte…
Die Elfen von Santa Claus sahen in den Straßen der
Stadt einen kleinen, struppigen, halbverhungerten Hund…
Der kleine Hund erzählt seine Geschichte und…mehrKleiner Streuner Socke
Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie es ausdrückte…
Die Elfen von Santa Claus sahen in den Straßen der Stadt einen kleinen, struppigen, halbverhungerten Hund…
Der kleine Hund erzählt seine Geschichte und die Elfen versprachen ihm, ihm zu helfen…
Als Eva mit den Einkäufen in der Sozialstation ankam, war André noch da. Widerwillig ließ sie zu, dass er ihr half…
Doch als André den Wagen auf seinen Standplatz fahren wollte, hätte er beinahe einen kleinen Hund überfahren, denn Eva konnte ihn gerade noch zum Bremsen bringen…
Sie entschlossen sich, den kleinen Hund hochzupäppeln. Allerdings würde er die meiste Zeit bei André verbringen müssen…
Der kleine Hund, sie nannten ihn Socke, war sehr glücklich bei seinen neuen Menschen. Doch noch hatte sich Eva zu nichts entschlossen….
Und dann gab es noch Evas Eltern, die ihre Tochter unbedingt mit einem ihnen genehmen Menschen verheiraten wollten…
Warum zog Eva um? War ihr die Wohnung gekündigt worden? Weshalb hat Eva, wie sie selbst sagt, bei André die Notbremse gezogen? Wie sahen die Elfen den Hund? Und wollten sie ihm helfen? Warum war eigentlich Eva nicht zufrieden, dass André ihr half? Wie konnte sie André zum Bremsen bringen? Und wie konnten sie den kleinen Hund retten? Warum musste der Hund bei André bleiben? Warum wollte Eva Andrés Nähe nicht mehr zulassen? Mit wem wollten ihre Eltern Eva verkuppeln? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Mein Meinung
Ich habe schon viele Weihnachtsbücher mit Hund von Petra Schier gelesen. Alle waren super, genauso wie dieses neue Buch auch wieder super war. Immer geht es um einen Hund, der ein neues Zuhause sucht oder braucht. So auch mit Socke, den seine Menschen ausgesetzt haben. Es ist überhaupt schon eine Unverschämtheit ein Tier, egal ob Hund oder Katze oder sonst was auszusetzen, aber dieser kleine struppige Kerl. Wenn ich das Cover sehe, möchte ich ihn ab liebsten streicheln. Und Eva ist diejenige, die Socke, wie sie den Hund nennen, erst zum Tierarzt bringt, und dann notgedrungen bei André lässt. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Wie immer war die Schreibweise von Petra Schier unkompliziert, denn es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Dass in einem Liebesroman - denn das ist dieses Buch – auch Sexszenen vorkommen ist ja wohl klar. Doch es wirkt nicht überladen damit. Denn wenn ein Roman damit überladen ist, dann mag ich das gar nicht. Doch dieses Buch war wieder super. Zu lesen wie ein Hund es schafft letztendlich zwei Menschen zusammen zu bringen die sich lieben, es nur noch nicht, oder zumindest einer davon, kapiert haben ist toll beschrieben. Auch habe ich mich gefragt, wie in der heutigen Zeit Eltern noch versuchen können, ihre Tochter zu verkuppeln. Ich habe das Buch genossen und es hat mich super unterhalten und auch köstlich amüsiert. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und natürlich volle Bewertungszahl.