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"Ein gewichtiges Werk zur Sprach- und Kulturgeschichte (...) Es beschreitet neue Wege, und das dort zusammengestellte Material ist eine Fundgrube für alle an materieller Kultur und sprachwissenschaftlicher Erschließung Interessierten."Prof. em. Dr. Hans-Werner Eroms,Sprachwissenschaftler, Universität PassauDurch Vergleich mit form- und bedeutungsgleichen Belegen aus dem Baltischen, dem Altgriechischen und dem Lateinischen hat der Sprachwissenschaftler Erich Röth bisher unerkannte vorgermanische Lautgesetze entdeckt. Damit setzt er die Forschungen Jacob Grimms fort. Mit Einbeziehung von…mehr

Produktbeschreibung
"Ein gewichtiges Werk zur Sprach- und Kulturgeschichte (...) Es beschreitet neue Wege, und das dort zusammengestellte Material ist eine Fundgrube für alle an materieller Kultur und sprachwissenschaftlicher Erschließung Interessierten."Prof. em. Dr. Hans-Werner Eroms,Sprachwissenschaftler, Universität PassauDurch Vergleich mit form- und bedeutungsgleichen Belegen aus dem Baltischen, dem Altgriechischen und dem Lateinischen hat der Sprachwissenschaftler Erich Röth bisher unerkannte vorgermanische Lautgesetze entdeckt. Damit setzt er die Forschungen Jacob Grimms fort. Mit Einbeziehung von Mundart, Sach- und Volkskunde kann nahezu unser gesamter Wortschatz eindeutig und sachgerecht erklärt werden, nicht nur die Hälfte wie bisher. Sogar das noch viel ältere Indoeuropäisch ist in den unteren Sprachschichten nachweisbar bis auf den heutigen Tag. Die in seine Worterklärungen eingefügten historischen und materiellen Fakten dürften beweiskräftige Grundlage für die neue Sicht auf die gesamte mitteleuropäische Sprachentwicklung sein.
Autorenporträt
Erich Röth war zunächst Lehrer, danach Verleger für mitteldeutsche Heimatliteratur und Publikationen zur Völkerverständigung. Vier Jahrzehnte lang hat er sich intensiv mit Sprachgeschichte befasst und dabei bisher unbekannte vorgermanische Lautgesetze entdeckt, dazu das Weiterleben des Indoeuropäischen in unserer Sprache bis auf den heutigen Tag.