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Bereits in der 35. Auflage mit über 220.000 Exemplaren verbreitet, bietet das "Kleine Konzilskompendium" alle Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen, die unter Mitarbeit der Verfasser im Auftrag der deutschen Bischöfe übersetzt wurden. Eine hinführende allgemeine Einleitung sowie 16 spezielle Einführungen aus der Feder Karl Rahners und Herbert Vorgrimlers erschließen die Texte und bieten eine zuverlässige, sachliche und präzise Kurzkommentierung. Das sorgfältig erarbeitete, ausführliche Sachregister führt zu allen wichtigen Details in den Originaltexten und trägt zum Verständnis von Sinn und Gehalt der Konzilstexte bei.…mehr

Produktbeschreibung
Bereits in der 35. Auflage mit über 220.000 Exemplaren verbreitet, bietet das "Kleine Konzilskompendium" alle Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen, die unter Mitarbeit der Verfasser im Auftrag der deutschen Bischöfe übersetzt wurden. Eine hinführende allgemeine Einleitung sowie 16 spezielle Einführungen aus der Feder Karl Rahners und Herbert Vorgrimlers erschließen die Texte und bieten eine zuverlässige, sachliche und präzise Kurzkommentierung. Das sorgfältig erarbeitete, ausführliche Sachregister führt zu allen wichtigen Details in den Originaltexten und trägt zum Verständnis von Sinn und Gehalt der Konzilstexte bei.
Autorenporträt
Karl Rahner (* 1904 in Freiburg, + 1984 in Innsbruck) bewirkte als katholischer Dogmatiker in Innsbruck, Wien, Pullach, München und Münster mit seinem umfangreichen Werk (mehr als 30 Bücher; mehr als 4000 bibliographische Eintragungen) und seinem Engagement vor, während und nach dem II. Vatikanischen Konzil eine weitgehende Umorientierung des katholischen Denkens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In philosophischer Gründlichkeit, wissenschaftlicher Stringenz und getragen von persönlicher, sich auch in seinen Werken dokumentierender Frömmigkeit wagte er das freimütige, nur dem eigenen Gewissen verpflichtete theologische Wort und bewies darin ein "sentire cum ecclesia", das nicht nur das Mitdenken für die Zukunft der Kirche suchte, sondern ein existentielles Mitfühlen und Mitleiden wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Einen ambivalenten Eindruck hat dieser von Karl Rahner und Herbert Vorgrimler herausgegebene Band mit den Akten des Zweiten Vatikanischen Konzils bei Alexander Kissler hinterlassen. Die sechzehn Texte, Ergebnisse des zwischen 1962 und 1965 abgehaltenen Konzils, erscheinen ihm untereinander wie auch in sich sehr durchwachsen. Karl Rahners Einschätzung, dieses Konzil habe den Mut gehabt, "Weisungen zu geben im Blick auf eine konkrete Situation?, es sei der "der Anfang eines Anfangs? gewesen, will er gar nicht widersprechen. Aber er sieht doch einen klaren Unterschied zwischen der konkreten Situation damals und heute. In seinen Augen sind die Texte vor allem von historischem Interesse. So gesehen bezeugen sie für ihn durchaus einen "religiösen Bewusstseinswandel?.

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