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  • Broschiertes Buch

Produktdetails
  • Argumente der Freiheit Bd.9
  • Verlag: Academia Verlag
  • Seitenzahl: 136
  • Deutsch
  • Abmessung: 210mm
  • Gewicht: 206g
  • ISBN-13: 9783896652485
  • ISBN-10: 3896652486
  • Artikelnr.: 11614825
Autorenporträt
Dr. Detmar Doering, geboren 1957, ist Leiter des Liberalen Instituts der Friedrich- Naumann-Stiftung in Potsdam. Studium der Fächer Philosophie und Geschichte (Dr. phil. 1990) in Köln und am University College London. Er ist Mitglied der Mont Pèlerin Society seit 1996. Wohnhaft in Berlin, verheiratet, eine Tochter. Zahlreiche Buchpublikationen und Monographien. Darüber hinaus zahlreiche Artikel und Beiträge in Tageszeitungen und Fachjournalen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.01.2003

Lesestoff für Attac

Am Rhein, da wächst ein süffig Wein - der darf aber nicht nach England hinein - Buy British!" Kurt Tucholskys "Europa"-Gedicht von 1932 ist eine Satire auf die "Wohltaten" des Protektionismus und zugleich ein frühes Plädoyer für die Globalisierung. Es ist nicht leicht einzusehen, warum auch die Schwachen von internationaler Arbeitsteilung profitieren und es besser ist, Märkte zu öffnen anstatt Zäune aufzustellen. Detmar Doering, Leiter des Liberalen Instituts der Friedrich-Naumann-Stiftung, hat jetzt die besten Argumente für den Freihandel aus den kanonischen Texten von Adam Smith bis Mario Vargas Llosa zusammengestellt: ein Vademecum, das in die Hausbibliothek jedes Attac-Büros gehört.

ank.

Kleines Lesebuch über den Freihandel. Ausgewählt, eingeleitet und kommentiert von Detmar Doering. Academia Verlag 2003.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Hardy Bouillon begrüßt nachdrücklich diesen Sammelband, der mit Hilfe von Texten von Adam Smith bis Christian von Weizsäcker für den Freihandel plädiert, zumal, wie der Rezensent weiß, selbst den eingefleischtesten Globalisierungsbefürwortern mitunter die Argumente ausgehen. Im Folgenden referiert Bouillon die in dem Lesebuch abgedruckten Einwände, die von den verschiedensten Autoren im Lauf der Jahrhunderte gegen eine Einschränkung des Freien Handels ins Feld geführt wurden. Den Herausgeber lobt er für die "geschickte Auswahl" und die "gekonnte Komposition der Argumente für den Freihandel, und er preist das Buch als ein "hervorragendes" Mittel gegen ein mögliches Wissensdefizit der Leser.

© Perlentaucher Medien GmbH