Produktdetails
- Argumente der Freiheit Bd.9
- Verlag: Academia Verlag
- Seitenzahl: 136
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 206g
- ISBN-13: 9783896652485
- ISBN-10: 3896652486
- Artikelnr.: 11614825
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.01.2003Lesestoff für Attac
Am Rhein, da wächst ein süffig Wein - der darf aber nicht nach England hinein - Buy British!" Kurt Tucholskys "Europa"-Gedicht von 1932 ist eine Satire auf die "Wohltaten" des Protektionismus und zugleich ein frühes Plädoyer für die Globalisierung. Es ist nicht leicht einzusehen, warum auch die Schwachen von internationaler Arbeitsteilung profitieren und es besser ist, Märkte zu öffnen anstatt Zäune aufzustellen. Detmar Doering, Leiter des Liberalen Instituts der Friedrich-Naumann-Stiftung, hat jetzt die besten Argumente für den Freihandel aus den kanonischen Texten von Adam Smith bis Mario Vargas Llosa zusammengestellt: ein Vademecum, das in die Hausbibliothek jedes Attac-Büros gehört.
ank.
Kleines Lesebuch über den Freihandel. Ausgewählt, eingeleitet und kommentiert von Detmar Doering. Academia Verlag 2003.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Am Rhein, da wächst ein süffig Wein - der darf aber nicht nach England hinein - Buy British!" Kurt Tucholskys "Europa"-Gedicht von 1932 ist eine Satire auf die "Wohltaten" des Protektionismus und zugleich ein frühes Plädoyer für die Globalisierung. Es ist nicht leicht einzusehen, warum auch die Schwachen von internationaler Arbeitsteilung profitieren und es besser ist, Märkte zu öffnen anstatt Zäune aufzustellen. Detmar Doering, Leiter des Liberalen Instituts der Friedrich-Naumann-Stiftung, hat jetzt die besten Argumente für den Freihandel aus den kanonischen Texten von Adam Smith bis Mario Vargas Llosa zusammengestellt: ein Vademecum, das in die Hausbibliothek jedes Attac-Büros gehört.
ank.
Kleines Lesebuch über den Freihandel. Ausgewählt, eingeleitet und kommentiert von Detmar Doering. Academia Verlag 2003.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Hardy Bouillon begrüßt nachdrücklich diesen Sammelband, der mit Hilfe von Texten von Adam Smith bis Christian von Weizsäcker für den Freihandel plädiert, zumal, wie der Rezensent weiß, selbst den eingefleischtesten Globalisierungsbefürwortern mitunter die Argumente ausgehen. Im Folgenden referiert Bouillon die in dem Lesebuch abgedruckten Einwände, die von den verschiedensten Autoren im Lauf der Jahrhunderte gegen eine Einschränkung des Freien Handels ins Feld geführt wurden. Den Herausgeber lobt er für die "geschickte Auswahl" und die "gekonnte Komposition der Argumente für den Freihandel, und er preist das Buch als ein "hervorragendes" Mittel gegen ein mögliches Wissensdefizit der Leser.
© Perlentaucher Medien GmbH
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