"Danke für dieses zugleich kernige, feinnervige, markige, erhabene Buch!"
Hendrik Werner, Die Welt
Hans Peter Althaus erklärt kurzweilig und allgemeinverständlich, welche Bezeichnungen es für verschiedene Eigenschaften des Weins wie Farbe, Geruch, Geschmack, Säure oder Alter gibt und in welchen Zusammenhängen sie benutzt werden. Ein lexikalischer Teil erläutert darüber hinaus die Bedeutung von mehr als 1.000 Weinwörtern, macht auf Synonyme, regionale Unterschiede und häufige Mißverständnisse aufmerksam und bietet prominente literarische Beispiele für ihre Verwendung.
Was bedeutet es, wenn Wein als artig, blumig, knochig oder nett bezeichnet wird? Was heißt es, wenn er Feuer, Firne, Rasse oder Zukunft hat? Zur Beschreibung der Weineigenschaften wird ein Sonderwortschatz verwendet, mit dem sich die im Wein vorkommenden Inhaltsstoffe und ihr Zusammenspiel am besten erfassen lassen, der aber nur teilweise festgelegt ist. Dadurch ergeben sich häufig Schwierigkeiten beim Verstehen von Weincharakterisierungen, wie sie auf Angebotslisten und Weinkarten, in Ratgebern oder bei Weinproben verwendet werden. Hans Peter Althaus stellt hier die Weinsprache aus der Sicht des Weinliebhabers auf den Prüfstand und erklärt - in der Praxis erprobt - die häufigsten Weinwörter im Zusammenhang der sensorischen Weinbeurteilung. Ein unentbehrliches Vademekum für alle Weinliebhaber, die zwischen blumigen Umschreibungen und präzisen Charakterisierungen unterscheiden wollen.
Hendrik Werner, Die Welt
Hans Peter Althaus erklärt kurzweilig und allgemeinverständlich, welche Bezeichnungen es für verschiedene Eigenschaften des Weins wie Farbe, Geruch, Geschmack, Säure oder Alter gibt und in welchen Zusammenhängen sie benutzt werden. Ein lexikalischer Teil erläutert darüber hinaus die Bedeutung von mehr als 1.000 Weinwörtern, macht auf Synonyme, regionale Unterschiede und häufige Mißverständnisse aufmerksam und bietet prominente literarische Beispiele für ihre Verwendung.
Was bedeutet es, wenn Wein als artig, blumig, knochig oder nett bezeichnet wird? Was heißt es, wenn er Feuer, Firne, Rasse oder Zukunft hat? Zur Beschreibung der Weineigenschaften wird ein Sonderwortschatz verwendet, mit dem sich die im Wein vorkommenden Inhaltsstoffe und ihr Zusammenspiel am besten erfassen lassen, der aber nur teilweise festgelegt ist. Dadurch ergeben sich häufig Schwierigkeiten beim Verstehen von Weincharakterisierungen, wie sie auf Angebotslisten und Weinkarten, in Ratgebern oder bei Weinproben verwendet werden. Hans Peter Althaus stellt hier die Weinsprache aus der Sicht des Weinliebhabers auf den Prüfstand und erklärt - in der Praxis erprobt - die häufigsten Weinwörter im Zusammenhang der sensorischen Weinbeurteilung. Ein unentbehrliches Vademekum für alle Weinliebhaber, die zwischen blumigen Umschreibungen und präzisen Charakterisierungen unterscheiden wollen.