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Eine Frau hat einen Liebhaber. Der ist verheiratet und wird das auch bleiben - das wissen sie beide. Anstatt Geschenke zu kaufen, gibt G., so heißt der Geliebte, seiner Freundin Geld, damit sie sich selbst etwas Schönes kaufen kann. Das Geld ist das seiner Frau, die deutlich mehr davon hat als er. Wann immer sich die Geliebte ihre Situation bewusst macht, schwankt sie zwischen Wut und Verzweiflung. Alle Trennungsversuche scheitern - die Faszination von G. ist zu groß. Eine Liebe ohne Zukunft und eine Frau, die sich darüber keine Illusionen macht. Ein Buch von schonungsloser Ehrlichkeit, wie man es selten liest.…mehr

Produktbeschreibung
Eine Frau hat einen Liebhaber. Der ist verheiratet und wird das auch bleiben - das wissen sie beide. Anstatt Geschenke zu kaufen, gibt G., so heißt der Geliebte, seiner Freundin Geld, damit sie sich selbst etwas Schönes kaufen kann. Das Geld ist das seiner Frau, die deutlich mehr davon hat als er. Wann immer sich die Geliebte ihre Situation bewusst macht, schwankt sie zwischen Wut und Verzweiflung. Alle Trennungsversuche scheitern - die Faszination von G. ist zu groß. Eine Liebe ohne Zukunft und eine Frau, die sich darüber keine Illusionen macht. Ein Buch von schonungsloser Ehrlichkeit, wie man es selten liest.
Autorenporträt
Elfriede Hammerl, lebt in der Nähe von Wien. Studium der Germanistik und der Theaterwissenschaft, Kolumnistin bei profil, stern, Vogue, Cosmopolitan und Kurier. Auszeichnungen (u.a.): Publizistikpreis der Stadt Wien (1999), Frauenpreis der Stadt Wien (2002), Concordia-Preis (2003), Kurt-Vorhofer.Preis (2011). Zahlreiche Drehbücher für Fernsehfilme (u.a. Probieren Sie's mit einem Jüngeren; 2000, Familie gesucht; 2004), bei Deuticke erschienen bisher (u.a.): Mausi oder das Leben ist ungerecht (2002), Wunderbare Valerie (2003), Der verpasste Mann (2004), Müde bin ich Känguru (2005), Hotel Mama (2007), Alles falsch gemacht (2010) und Kleingeldaffäre (2011).
Rezensionen
"'Kleingeldaffäre' ist der achte Roman Elfriede Hammerls und wie ich meine, der allerbeste: einer, den man lesen muss, wenn man nicht mehr ganz so jung ist, wie man sich fühlt; wenn man die Liebe unverdrossen liebt; wenn man jemals fremdgegangen ist; wenn man jemals die Geliebte eines verheirateten Mannes war. (...) Ein Roman für 99 Prozent der Bevölkerung also." Peter Michael Lingens, profil, 19.09.2011

"Dies ist das Außergewöhnliche des Romans: Er führt dem Leser vor Augen, wie Geld in die innersten Poren von Beziehungen tritt." Franz Schuh, WDR5 "Bücher", 14.01.2012