Der Autor präsentiert 350 alpine Arten mit Informationen zum Lebensraum und zu ihrer Biologie. Fotos von Futterpflanzen für die Raupen, Eiern, Raupen, Puppen und den Faltern zeigen, welch erstaunliche Farben- und Formenvielfalt diese bisher von der Forschung vernachlässigte Artengruppe aufweist.Mit den neuen Erkenntnissen ist für viele Kleinschmetterlinge auch erstmals die Grundlage erarbeitet worden, gefährdete Arten wirksam schützen zu können.