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Das Kleist-Jahrbuch 2017 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2016 mit den Reden der Preisträgerin Yoko Tawada, der Vertrauensperson der Jury Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung 'Kleists Shakespeare' (mit Beiträgen u.a. von Claudia Olk, David Wellbery und Rüdiger Görner) und des Nachwuchskolloquiums 'Genie oder nicht Genie ... Kleist und die Shakespeare-Rezeption um 1800'. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.

Produktbeschreibung
Das Kleist-Jahrbuch 2017 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2016 mit den Reden der Preisträgerin Yoko Tawada, der Vertrauensperson der Jury Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung 'Kleists Shakespeare' (mit Beiträgen u.a. von Claudia Olk, David Wellbery und Rüdiger Görner) und des Nachwuchskolloquiums 'Genie oder nicht Genie ... Kleist und die Shakespeare-Rezeption um 1800'. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.
Autorenporträt
Andrea Allerkamp: Professorin für Westeuropäische Literaturen an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder); Günter Blamberger, Professor für Neuere deutsche Literatur, Präsident der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft, Universität zu Köln; Ingo Breuer, akademischer Rat, Institut für deutsche Sprache und Literatur, Universität zu Köln; Barbara Gribnitz: Mitarbeiterin Forschung Kleist-Museum Frankfurt (Oder); Hannah Lotte Lund: Direktorin des Kleist-Museums Frankfurt (Oder); Martin Roussel, Wissenschaftlicher Geschäftsführer, Internationales Kolleg Morphomata, Universität zu Köln.