Der Klimawandel hat bereits Auswirkungen auf die Pflanzenproduktion und -verteilung und verschärft die mit der Landwirtschaft verbundenen Risiken. In den meisten Ländern der Welt gehen die Ernteerträge aufgrund der Folgen des Klimawandels zurück, wobei die Auswirkungen bei einem "Business-as-usual"-Szenario in Zukunft noch negativer ausfallen dürften. Kleinbauern, insbesondere in Entwicklungsländern, sind aufgrund ihrer geringen Anpassungsfähigkeit am stärksten von Klimarisiken betroffen. CSA wurde daher als eine alternative Form der Landwirtschaft vorgestellt, um die Ernährungssicherheit zu verbessern und die Armut zu verringern, insbesondere in Entwicklungsländern. In Ghana wurden Anstrengungen unternommen, um die Anpassungsfähigkeit der Landwirte in verschiedenen agro-ökologischen Zonen durch verschiedene CSA-Praktiken an den Klimawandel zu verbessern. Die Studie untersucht mit Hilfe eines quantitativen Ansatzes die CSA-Praktiken, die von Kleinbauern in einem agro-ökologischenGebiet angewandt werden, und die Auswirkungen auf die Ernteerträge.