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Das vorliegende Werk zeigt auf, was die Kirchen tun können, um wirksame Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Neben grundsätzlichen Überlegungen bietet es konkrete Vorschläge für die langfristige systematische Umstellung auf einen nachhaltigen Umgang mit Energie. Das Buch setzt sich darüber hinaus mit technischen Fragen auseinander und geht auch auf pädagogische und kulturelle Aspekte ein. Es bietet somit all jenen eine optimale Grundlage, die sich mit ihrer kirchlichen Arbeit für den Klimaschutz einsetzen und neue Impulse für innovatives Handeln geben wollen.
Kirchen können auch im
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Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk zeigt auf, was die Kirchen tun können, um wirksame Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Neben grundsätzlichen Überlegungen bietet es konkrete Vorschläge für die langfristige systematische Umstellung auf einen nachhaltigen Umgang mit Energie. Das Buch setzt sich darüber hinaus mit technischen Fragen auseinander und geht auch auf pädagogische und kulturelle Aspekte ein. Es bietet somit all jenen eine optimale Grundlage, die sich mit ihrer kirchlichen Arbeit für den Klimaschutz einsetzen und neue Impulse für innovatives Handeln geben wollen.
Kirchen können auch im Klimaschutz mit gutem Beispiel vorangehen. Alleine die Bewirtschaftung der kirchlichen Gebäude bietet ein enormes Potenzial bei der Umstellung auf eine nachhaltige Energienutzung. Das vorliegende Werk zeigt auf, was die Kirchen
tun können, um wirksame Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.
Das Werk bietet:
- grundsätzliche Überlegungen und konkrete Vorschläge, wie im Rahmen der kirchlichen Arbeit eine langfristige systematische Umstellung auf einen nachhaltigen Umgang mit Energie erfolgen kann
- eine Auseinandersetzung mit den technischen, aber auch pädagogischen und kulturellen Aspekten des Klimaschutzes in Kirchen und kirchlichen Einrichtungen
Autorenporträt
Hans Diefenbacher, geb. 1954, Dr. rer. pol., lehrt als Professor für VWL an der Universität Heidelberg und ist stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST); zahlreiche Publikationen.