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Das mit dem Klimawandel zusammenhängende mitochondriale Konfliktsyndrom ist eine symbiotische Dysfunktion in der archaisch abgeleiteten Neandertaler- und Neoneandertaler-Zelle, wobei die Mitochondrien mit dem Rest der symbiotischen Zellorganelle in Konflikt stehen, was zu systemischen Störungen wie psychiatrischen Störungen, malignen Neoplasmen, Neurodegeneration, metabolischem Syndrom X, neu auftretenden Virusinfektionen und Autoimmunerkrankungen führt. Die menschliche Zelle regrediert evolutionär zu einem primitiven anaeroben Neandertaler- oder Neoneandertaler-Phänotyp. Dieser mitochondriale…mehr

Produktbeschreibung
Das mit dem Klimawandel zusammenhängende mitochondriale Konfliktsyndrom ist eine symbiotische Dysfunktion in der archaisch abgeleiteten Neandertaler- und Neoneandertaler-Zelle, wobei die Mitochondrien mit dem Rest der symbiotischen Zellorganelle in Konflikt stehen, was zu systemischen Störungen wie psychiatrischen Störungen, malignen Neoplasmen, Neurodegeneration, metabolischem Syndrom X, neu auftretenden Virusinfektionen und Autoimmunerkrankungen führt. Die menschliche Zelle regrediert evolutionär zu einem primitiven anaeroben Neandertaler- oder Neoneandertaler-Phänotyp. Dieser mitochondriale Konflikt mit dem Rest des symbiotischen Zellorganells bildet die Grundlage der menschlichen Zivilisationskrankheit. Man kann dies als mitochondriale Konfliktstörung bezeichnen, bei der die Mitochondrien in Konflikt mit der archaisch abgeleiteten Zelle und ihrem Gehalt an symbiotischen Organellen stehen. So führt die globale Erwärmung zu einer regressiven zellulären Entwicklung zu einem anaeroben Phänotyp.
Autorenporträt
Dr Ravikumar Kurup is the Director of the Metabolic Disorders Research Centre, Trivandrum.