Klimawandel menschengemacht? - So gut wie unmöglich!
Unter dem Begriff Klimawandel verstehen wir heute die globale Erwärmung, wie sie seit über 100 Jahren beobachtet werden kann. Betrachtet man nur die letzten 150 Jahre, trifft dies sogar zu, doch schaut man mal darüber hinaus, stellt man bald fest, dass es schon immer mal Warm- und mal Kaltzeiten gegeben hat. Ebenso war auch der CO2 Anteil in der Luft mal kleiner und mal größer, doch ein Bezug zueinander lässt sich nicht feststellen. Seltsamer Weise ging es der Menschheit in den wärmeren Perioden immer besser als in den Kaltzeiten und doch glaubt heute ein großer Teil der Bevölkerung, eine Klimaerwärmung hätte Nachteile für Mensch und Umwelt. In Kaltzeiten gab es Unwetter, Kriege, Völkerwanderungen, Seuchen und Hungersnöte. Wurde es wieder wärmer, war die Zeit der großen Entdeckungen und Erfindungen und die Menschen ließen es sich gut gehen. Auch nach der letzten Kältephase mit Hunger und Auswanderungen ist nach deren Ende der Wohlstand, zumindest in Europa stark gestiegen. Ebenso waren die Gletscher schon öfters kleiner als heute und die Polkappen waren in über 80 Prozent der Erdgeschichte eisfrei. Dem Meeresspiegel macht dies allerdings kaum was aus. Viel eher tragen die Millionen Tonnen Erde, Sand und Geröll dazu bei, die täglich über Flüsse ins Meer gespült werden. Doch kein Argument findet Gehör bei den Klimahysterikern. Selbst Schüler gehen auf die Straße, um dem Wohlstand der Menschen fürs Klima zu beenden. Und die Prophezeiungen von 99 Prozent der Wissenschaftler? Ist bisher schon jemals etwas so eingetroffen, wie diese es prognostiziert haben? Der Gipfel der ganzen Panikmache ist der Beschluss unserer Bundesregierung, die mit einer CO2-Steuer den Eintrag angeblich schädlicher Gase in die Umwelt legalisieren und die Welt damit sogar retten will. Bald werden wir wohl auch Steuern fürs atmen bezahlen müssen?
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Unter dem Begriff Klimawandel verstehen wir heute die globale Erwärmung, wie sie seit über 100 Jahren beobachtet werden kann. Betrachtet man nur die letzten 150 Jahre, trifft dies sogar zu, doch schaut man mal darüber hinaus, stellt man bald fest, dass es schon immer mal Warm- und mal Kaltzeiten gegeben hat. Ebenso war auch der CO2 Anteil in der Luft mal kleiner und mal größer, doch ein Bezug zueinander lässt sich nicht feststellen. Seltsamer Weise ging es der Menschheit in den wärmeren Perioden immer besser als in den Kaltzeiten und doch glaubt heute ein großer Teil der Bevölkerung, eine Klimaerwärmung hätte Nachteile für Mensch und Umwelt. In Kaltzeiten gab es Unwetter, Kriege, Völkerwanderungen, Seuchen und Hungersnöte. Wurde es wieder wärmer, war die Zeit der großen Entdeckungen und Erfindungen und die Menschen ließen es sich gut gehen. Auch nach der letzten Kältephase mit Hunger und Auswanderungen ist nach deren Ende der Wohlstand, zumindest in Europa stark gestiegen. Ebenso waren die Gletscher schon öfters kleiner als heute und die Polkappen waren in über 80 Prozent der Erdgeschichte eisfrei. Dem Meeresspiegel macht dies allerdings kaum was aus. Viel eher tragen die Millionen Tonnen Erde, Sand und Geröll dazu bei, die täglich über Flüsse ins Meer gespült werden. Doch kein Argument findet Gehör bei den Klimahysterikern. Selbst Schüler gehen auf die Straße, um dem Wohlstand der Menschen fürs Klima zu beenden. Und die Prophezeiungen von 99 Prozent der Wissenschaftler? Ist bisher schon jemals etwas so eingetroffen, wie diese es prognostiziert haben? Der Gipfel der ganzen Panikmache ist der Beschluss unserer Bundesregierung, die mit einer CO2-Steuer den Eintrag angeblich schädlicher Gase in die Umwelt legalisieren und die Welt damit sogar retten will. Bald werden wir wohl auch Steuern fürs atmen bezahlen müssen?
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