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Das Werk Gustav Klimts ist weltbekannt, aber der Mensch und Künstler dahinter bleibt fast völlig verborgen. Zum 150. Geburtstag rücken das vorliegende Buch und die Jubiläumsausstellung im Leopold Museum (24. Feb. bis 27. Aug. 2012) Hauptwerke wie die Allegorie Tod und Leben , herausragende Landschaftsgemälde und Zeichnungen von Gustav Klimt in ein neues Licht. Die Bilder werden hier mit Originalzitaten sowie Postkarten und Korrespondenzen, die der Maler über zwanzig Jahre hinweg an seine Lebensgefährtin Emilie Flöge schrieb, konfrontiert. Bislang galt: Hinter die Mauer, die Klimt um sich…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk Gustav Klimts ist weltbekannt, aber der Mensch und Künstler dahinter bleibt fast völlig verborgen. Zum 150. Geburtstag rücken das vorliegende Buch und die Jubiläumsausstellung im Leopold Museum (24. Feb. bis 27. Aug. 2012) Hauptwerke wie die Allegorie Tod und Leben , herausragende Landschaftsgemälde und Zeichnungen von Gustav Klimt in ein neues Licht. Die Bilder werden hier mit Originalzitaten sowie Postkarten und Korrespondenzen, die der Maler über zwanzig Jahre hinweg an seine Lebensgefährtin Emilie Flöge schrieb, konfrontiert. Bislang galt: Hinter die Mauer, die Klimt um sich errichtet hatte, haben auch seine Freunde kaum jemals blicken dürfen (Hans Tietze, 1919). Nun lenken Buch und Ausstellung erstmals den Blick auf die private, persönliche Seite des Künstlers. Eine besondere Rolle spielt dabei das Atelier, das für Klimt eine Rückzugsmöglichkeit ins Private bedeutete, ein Ort, wo der Künstler ganz bei sich war, ein schon zu Lebzeiten sagenumwobener erotischer hortusconclusus . Dort spricht er auch als Sammler von japanischen Holzschnitten, afrikanischer Stammeskunst und anderem zu uns. Unterlegt wird die Annäherung an Person und Werk durch eine Vielzahl von zeitgenössischen Fotografien, die Klimt im Spannungsfeld von öffentlich und privat, im Atelier, im gesellschaftlichen Leben oder in der Sommerfrische am Attersee zeigen.
Autorenporträt
Franz Smola, geb. in Passau. Studium der Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte in Wien, International Relations in Bologna und Washington D.C., Sammlungskurator der Leopold Museum-Privatstiftung.
Zahlreiche Publikationen und Kataloge, Forschungsschwerpunkt: Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts.

Tobias G. Natter, geboren 1961, ist Kustos der Österreichischen Galerie Belvedere und häufiger Gastkurator, vor allem für das Jüdische Museum Wien. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen.

Peter Weinhäupl, geboren 1962 in Oberösterreich, Studium der Betriebswirtschaft und Teilstudium der Kunstgeschichte. Seit 2003 kaufmännischer Direktor der Leopold Museum - Privatstiftung, dort zuständig für die Bereiche Marketing, Personal, Ausstellungsorganisation und Facility Management.

Franz Smola, geb. in Passau. Studium der Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte in Wien, International Relations in Bologna und Washington D.C., Sammlungskurator der Leopold Museum-Privatstiftung.
Zahlreiche Publikationen und Kataloge, Forschungsschwerpunkt: Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts.

Peter Weinhäupl, geboren 1962 in Oberösterreich, Studium der Betriebswirtschaft und Teilstudium der Kunstgeschichte. Seit 2003 kaufmännischer Direktor der Leopold Museum - Privatstiftung, dort zuständig für die Bereiche Marketing, Personal, Ausstellungsorganisation und Facility Management.