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Die Anforderung im medizinischen Alltag rechtlich relevante Sachverhalte, etwa nach Gewalt im häuslichen Umfeld zu erkennen und zeitgemäß richtig zu handeln ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Es sind in der Regel klinisch tätige Ärzte, Angehörige der Pflegeberufe und nichtmedizinische Laien wie Polizeibeamte und Mitarbeiter von Opferschutzeinrichtungen, die als erste mit Opfern in Kontakt treten und so einen wesentlichen Anteil an der Erkennung sowie an Verlauf und Ausgang der interdisziplinären Betreuung haben.
Die Herausgeber, klinisch-forensisch erfahrene Rechtsmediziner, legen
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Produktbeschreibung
Die Anforderung im medizinischen Alltag rechtlich relevante Sachverhalte, etwa nach Gewalt im häuslichen Umfeld zu erkennen und zeitgemäß richtig zu handeln ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Es sind in der Regel klinisch tätige Ärzte, Angehörige der Pflegeberufe und nichtmedizinische Laien wie Polizeibeamte und Mitarbeiter von Opferschutzeinrichtungen, die als erste mit Opfern in Kontakt treten und so einen wesentlichen Anteil an der Erkennung sowie an Verlauf und Ausgang der interdisziplinären Betreuung haben.

Die Herausgeber, klinisch-forensisch erfahrene Rechtsmediziner, legen mit diesem Buch gemeinsam mit einem interdisziplinären Autoren-Team einen umfassenden Praxisleitfaden für Ärzte aller Fachrichtungen, Pflegeberufe sowie andere Berufsgruppen mit Kontakt zu Betroffenen vor.

Der Praxisleitfaden beleuchtet unter anderem die Themenkomplexe Gewalt gegen Kinder, Erwachsene und ältere Personen, Sexualdelikte, Dokumentation und Beweismittelsicherung, Bildgebende Verfahren, Toxikologie, Selbstbeschädigung sowie zahlreiche weitere klinisch-forensisch relevante Aspekte.
Autorenporträt
Im beruflichen Alltag ist die Anforderung, rechtlich relevante Sachverhalte z.B. nach Gewalt im häuslichen Umfeld zu erkennen und richtig zu handeln, in den letzten Jahren stark gestiegen. In der Regel sind es klinisch tätige Ärzte, Pflegekräfte oder medizinische Laien wie Polizisten und Mitarbeiter von Opferschutzeinrichtungen, die als erste Kontakt zu Opfern und daher einen wesentlichen Anteil an Erkennung, Verlauf und Ausgang der interdisziplinären Betreuung haben. Der Praxisleitfaden behandelt die Themenkomplexe Gewalt gegen Kinder, Erwachsene und ältere Personen, Sexualdelikte, Dokumentation und Beweismittelsicherung, bildgebende Verfahren, Selbstbeschädigung und viele weitere relevante Aspekte.