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Ziel: Berechnung der Prävalenz von Zahnstein und Feststellung von Zusammenhängen zwischen dem Auftreten von Zahnstein und systemischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus (DM) Typ I und II, zuvor/kürzlich diagnostiziert und behandelt, Nierenstein/Gallenstein, Geschlecht und Zahntyp. Patienten und Methoden: Insgesamt wurden 885 Zähne von 4 Gruppen untersucht, darunter mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, DM Typ I und II, Nierenstein/Gallenstein und eine Kontrollgruppe. Die Zähne wurden in Bitewing-Röntgenaufnahmen untersucht und ausgewertet. Verwendete statistische…mehr

Produktbeschreibung
Ziel: Berechnung der Prävalenz von Zahnstein und Feststellung von Zusammenhängen zwischen dem Auftreten von Zahnstein und systemischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus (DM) Typ I und II, zuvor/kürzlich diagnostiziert und behandelt, Nierenstein/Gallenstein, Geschlecht und Zahntyp. Patienten und Methoden: Insgesamt wurden 885 Zähne von 4 Gruppen untersucht, darunter mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, DM Typ I und II, Nierenstein/Gallenstein und eine Kontrollgruppe. Die Zähne wurden in Bitewing-Röntgenaufnahmen untersucht und ausgewertet. Verwendete statistische Analyse: Die Chi-Quadrat-Analyse wurde verwendet, um die Häufigkeit des Auftretens von Zahnstein zwischen Krankheiten, Geschlechtern und Zahntypen zu vergleichen. Ergebnisse: Zahnstein wurde in 208 (23,5 %) von 885 erkannten Zähnen gefunden. Signifikant wurde bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine höhere Anzahl von Zahnstein festgestellt (27,46 %) als bei anderen. Das Auftreten von Zahnstein war bei Backenzähnen (39,08 %) deutlich höher als bei Prämolaren (18,29 %). Die höchste Inzidenzrate von Zahnstein (33,05 %) wurde bei Männern in der Gruppe der Nieren-/Gallensteinträger und bei Frauen (36,14 %) in der DM-Gruppe beobachtet. Schlussfolgerung: Zahnstein kann bei der Untersuchung von Zahnunterlagen nützliche Informationen zur Identifizierung verstorbener Personen liefern.
Autorenporträt
Geboren in Gujarat, nahm sie am Graduiertenstudiengang Zahnmedizin teil und setzte ihr Aufbaustudium im Fachbereich Mundmedizin fort. Sie ist aktiv im akademischen Bereich tätig und hat mehrere nationale und internationale Publikationen veröffentlicht. Sie hat mehrere Beiträge auf staatlichen und nationalen Konferenzen vorgestellt und mehrere Auszeichnungen erhalten.