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HIV/AIDS ist eine weltweite Pandemie, die alle Körperteile, auch die Augen, betrifft. Augenläsionen sind vielfältig und betreffen fast alle Teile des Auges. HIV-bedingte Augenkomplikationen können zu Sehbehinderungen und sogar zur Erblindung führen, was die Lebensqualität der Patienten beeinträchtigt. Es handelte sich um eine Querschnittsstudie, die in der Klinik des Mbarara Regional Referral Hospital Immune Suppression Syndrome (MRRH/ISS) durchgeführt wurde. Es wurden systematische Zufallsstichproben gezogen, um Teilnehmer zu gewinnen, die 18 Jahre alt waren. Die demografischen Daten und die…mehr

Produktbeschreibung
HIV/AIDS ist eine weltweite Pandemie, die alle Körperteile, auch die Augen, betrifft. Augenläsionen sind vielfältig und betreffen fast alle Teile des Auges. HIV-bedingte Augenkomplikationen können zu Sehbehinderungen und sogar zur Erblindung führen, was die Lebensqualität der Patienten beeinträchtigt. Es handelte sich um eine Querschnittsstudie, die in der Klinik des Mbarara Regional Referral Hospital Immune Suppression Syndrome (MRRH/ISS) durchgeführt wurde. Es wurden systematische Zufallsstichproben gezogen, um Teilnehmer zu gewinnen, die 18 Jahre alt waren. Die demografischen Daten und die Krankengeschichte der Teilnehmer, einschließlich der letzten CD4-Zahl, wurden erfasst. Für jeden Teilnehmer wurde die Fernsehschärfe bestimmt. Die Augenlider sowie die vorderen und hinteren Augenabschnitte wurden auf eventuelle Läsionen untersucht. Es wurde eine objektive und subjektive Refraktion einschließlich der Nahsicht durchgeführt. Eine Sehbehinderung wurde definiert als eine Sehschärfe, die auf dem besseren Auge schlechter als 6/18 ist, gegebenenfalls mit optischer Korrektur. Die Daten wurden mit optometrischen Standardinstrumenten und einem Fragebogen erhoben. Die Daten wurden mit den Softwarepaketen Microsoft Excel und STATA Version 12.0 eingegeben und ausgewertet.
Autorenporträt
A Dra. May Nagayi Tambula é uma especialista em olhos, interessou-se pela investigação em doentes com VIH enquanto fazia o seu mestrado na Universidade de Mbarara. As suas descobertas desdobram as mudanças trazidas pela era HAART em doentes com VIH em Mbarara, Uganda.