Ziel: Untersuchung der klinischen, biologischen und ätiologischen Aspekte der Hypothyreose. Methodik: Retrospektive Studie von September 2011 bis April 2014 an 47 Patienten, die in Konsultation und Krankenhausaufenthalt behandelt wurden. Ergebnisse: Die Häufigkeit der Hypothyreose betrug 7,38% (n = 637) und die Prävalenz 2,07% (n = 2265) bei einem Geschlechterverhältnis von 0,11. Die Spitzenfrequenz wurde bei Probanden über 40 Jahren mit 46,80% festgestellt. Die gefundenen funktionellen Anzeichen waren: Kopfschmerzen (17%), körperliche Asthenie (8,5%), Verlangsamung des Psychomotors (4,3%), Hörverlust (4,3%), Verstopfung (4,3%), Frösteln (3,1%), Hypersomnie (4,3%), Muskelkrämpfe (2,1%).
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