Unter den besten Umständen ist eine Parodontaldiagnose die beste Vermutung des Arztes, an welcher Erkrankung der Patient leidet. Da immer eine gewisse Ungewissheit besteht, erstellen erfahrene Ärzte routinemäßig eine Differenzialdiagnose, d. h. eine Auflistung der möglichen Diagnosen für den Zustand des Patienten, geordnet von der höchsten bis zur niedrigsten Wahrscheinlichkeit. Die diagnostische Bezeichnung fasst in wenigen Worten die gesamte bisherige Erfahrung des Arztes mit der Krankheit oder dem Zustand zusammen. Es ist ein zusammenfassender Begriff, der dem Arzt bei der Beantwortung von Fragen hilft, die sowohl für den Zahnarzt als auch für den Patienten wichtig sind.
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