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Seit der "Konstitutionellen Disposition zu inneren Krankheiten" von JUL. BAUER (3. Auflage 1924) sowie den "Grundzugen der klinischen Konsti tutionslehre" von BORCHARDT (2. Auflage 1930) ist in Deutschland und meines Wissens auch in Frankreich kein einschlagiges Buch mehr erschienen. Auch ein entsprechendes neueres Werk aus England ist mir nicht bekannt. Da sich im Laufe dieser Zeit recht viel auf dem Gebiet der Konstitutions forschung geandert hat, erschien es deshalb dringend erwunscht, diese Lucke auszufullen. Aus diesem Grunde wurde im Einvernehmen mit dem Springer-Verlag mein Beitrag zur…mehr

Produktbeschreibung
Seit der "Konstitutionellen Disposition zu inneren Krankheiten" von JUL. BAUER (3. Auflage 1924) sowie den "Grundzugen der klinischen Konsti tutionslehre" von BORCHARDT (2. Auflage 1930) ist in Deutschland und meines Wissens auch in Frankreich kein einschlagiges Buch mehr erschienen. Auch ein entsprechendes neueres Werk aus England ist mir nicht bekannt. Da sich im Laufe dieser Zeit recht viel auf dem Gebiet der Konstitutions forschung geandert hat, erschien es deshalb dringend erwunscht, diese Lucke auszufullen. Aus diesem Grunde wurde im Einvernehmen mit dem Springer-Verlag mein Beitrag zur letzten Auflage des Handbuches der inneren Medizin nunmehr auch als Sonderausgabe veroffentlicht, da es vielen Lesern erwunscht sein mag, eine geschlossene Einzeldarstellung dieses auch heute so wichtigen Gebiets der allgemeinen Krankheitslehre zu besitzen. Den Herren Dr. H. FEIEREIS und Dr. H.-E. SEHNERT danke ich sehr fUr ihre HiIfe bei Korrektur und Anfertigung des Sachverzeichnisses. DerV erfasser. Inhaltsverzeichnis. Seite 1. Geschichtliche und begriffliche Grundlagen 1 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . 1 2. Geschichtliches ........... 2 3. Konstitutionsbegriff und Aufgaben der Konstitutionsforschung 5 a) Konstitutionslehre oder Konstitutionspathologie? . . . . . 6 b) Individuelle und typologische Konstitutionslehre . . . . . 8 c) 1st Konstitution ein morphologischer oder physiologischer Begriff? . 10 d) Konstitution und Rasse . . . . . . . . . . . . . II e) Phanotypischer Charakter des Konstitutionsbegriffs. . . . . . . 13 f) Bedeutet Konstitution einen Dauerzustand? . . . . . . . . . . 18 g) Die Bedeutung des Ganzen und seiner Teile fiir den Konstitutionsbegriff 19 h) Zusammenfassung . . . . . . .. ............... 22 i) Abgrenzung der Konstitutionslehre von Anthropologie und Vererbungs.