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Die Klosterkirche des Klosters Loccum ist mit ihrer klaren und strengen Architektur ein stilechter Zisterzienserbau aus dem 13. Jahrhundert. Statt eines Turmes besitzt sie nur einen hölzernen Dachreiter über der Vierung. Der Übergang vom romanischen zum gotischen Stil lässt sich an den zunehmend spitzbogigen Fenstern im Westwerk und den frühgotischen Blatt- oder Knospenkapitellen erkennen. Über den gotischen Kreuzgang mit dem prächtig angelegten Lesegang erreicht man alle Gebäude der Klausur. Der Freskenzyklus im Laienrefektorium entstand zwischen 1886 und 1891 durch Eduard von Gebhardt,…mehr

Produktbeschreibung
Die Klosterkirche des Klosters Loccum ist mit ihrer klaren und strengen Architektur ein stilechter Zisterzienserbau aus dem 13. Jahrhundert. Statt eines Turmes besitzt sie nur einen hölzernen Dachreiter über der Vierung. Der Übergang vom romanischen zum gotischen Stil lässt sich an den zunehmend spitzbogigen Fenstern im Westwerk und den frühgotischen Blatt- oder Knospenkapitellen erkennen. Über den gotischen Kreuzgang mit dem prächtig angelegten Lesegang erreicht man alle Gebäude der Klausur. Der Freskenzyklus im Laienrefektorium entstand zwischen 1886 und 1891 durch Eduard von Gebhardt, Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie, der zur Darstellung neutestamentarischer Szenen Portraits lebender Menschen verwendete.