Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die gartenbauliche Bedeutung von Klostergärten sowohl in geschichtlicher Hinsicht, als auch im Hinblick auf ihre gegenwärtige Stellung zu untersuchen. Dabei werden die Ursprünge des Klostergartens seit dem Mittelalter über die Zeit der Renaissance, des Barocks, des Rokokos bis in die Gegenwart nachvollzogen. Besonderes Augenmerk wird mittelalterlichen Quellen gewidmet, wie dem St. Galler Klosterplan, dem Capitulare de villis , Walahfried Strabo und Hildegard von Bingen. Im Blick auf die geschichtliche Entwicklung wird auch der Funktionswandel des Klostergartens untersucht und am Beispiel des Hofgartens des Stiftes Seitenstetten veranschaulicht.
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