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Eine Klosterruine im Herzen Berlins, ein Stiftungsvermögen aus dem 18. Jahrhundert, die Auslöschung eines traditionsreichen Namens - Knut Elstermann nähert sich der spannenden Geschichte des 1574 gegründeten Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster. Bis 1945 gingen hier die Söhne und später auch Töchter des hauptstädtischen Bürgertums zur Schule, geprägt von den Werten und Widersprüchen ihrer Zeit. Nach 1945 musste sich die Schule den sozialistischen Bildungsidealen anpassen. Doch es gab auch Widerstand ... Deutsche Lebensläufe aus fünf Jahrhunderten - die bewegte Geschichte des Grauen…mehr

Produktbeschreibung
Eine Klosterruine im Herzen Berlins, ein Stiftungsvermögen aus dem 18. Jahrhundert, die Auslöschung eines traditionsreichen Namens - Knut Elstermann nähert sich der spannenden Geschichte des 1574 gegründeten Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster. Bis 1945 gingen hier die Söhne und später auch Töchter des hauptstädtischen Bürgertums zur Schule, geprägt von den Werten und Widersprüchen ihrer Zeit. Nach 1945 musste sich die Schule den sozialistischen Bildungsidealen anpassen. Doch es gab auch Widerstand ...
Deutsche Lebensläufe aus fünf Jahrhunderten - die bewegte Geschichte des Grauen Klosters und seiner Schüler bis heute. Prominente Schüler am Grauen Kloster: Karl Friedrich Schinkel, Otto von Bismarck, Lothar de Maizière, Ulrich Matthes, Florian Henckel von Donnersmarck u.v.a.m.
Autorenporträt
Knut Elstermann, geb. 1960 in Berlin. Journalist, Filmkritiker, Moderator bei RadioEins. Zahlreiche Arbeiten für Hörfunk und Fernsehen u.a. über das Kino in Russland und Israel, die DEFA und Babelsberg, Volker Schlöndorff und Andreas Dresen.
Rezensionen
»Ein wunderbares Buch. (...) Elstermann schreibt ein Stück Stadtgeschichte, das allgemeingültig für unsere Zeit ist.« Oranienburger Generalanzeiger »Die Geschichte des Gymnasiums AM GRAUEN KLOSTER, zu der Otto von Bismarck und Karl Friedrich Schenkel gehörten, erzählt ausführlich und ergänzt durch eigene Erinnerungen der Filmjournalist Knut Elstermann in seinem Buch.« Andreas Conrad, Der Tagesspiegel vom 14.2.2024