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Die Beiträge aus Archäologie, Geschichte, Baugeschichte, Namenforschung und Anthropologie stellen die Wittekindsburg mit der neuentdeckten Kreuzkirche und den Gräbern in den größeren Zusammenhang der frühmittelalterlichen Burgenlandschaft. Die Ausgrabungsergebnisse des vorromanischen Zentralbaus, zu dem es in Europa nur vier direkt vergleichbare Parallelen gibt, werden aus bauhistorischer Sicht bewertet. Die schriftlichen Quellen werden auf Hinweise überprüft, wer im 10. Jahrhundert Rechte an dem Berg hatte und wer als Erbauer des extravaganten Zentralbaus in Frage kommen könnte. Weiter wird…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge aus Archäologie, Geschichte, Baugeschichte, Namenforschung und Anthropologie stellen die Wittekindsburg mit der neuentdeckten Kreuzkirche und den Gräbern in den größeren Zusammenhang der frühmittelalterlichen Burgenlandschaft. Die Ausgrabungsergebnisse des vorromanischen Zentralbaus, zu dem es in Europa nur vier direkt vergleichbare Parallelen gibt, werden aus bauhistorischer Sicht bewertet. Die schriftlichen Quellen werden auf Hinweise überprüft, wer im 10. Jahrhundert Rechte an dem Berg hatte und wer als Erbauer des extravaganten Zentralbaus in Frage kommen könnte. Weiter wird der Frage nachgegangen, ob der Name "Wittekindsburg" auf den Sachsenherzog Widukind zurückgeführt werden kann. Die Analyse alter DNA zeigt die verwandschaftlichen Beziehungen der Begrabenen. Der Band belegt das starke Interesse der verschiedenen Disziplinen an der Wittekindsburg, aber auch die verschiedenen Interpretationen der Ausgrabungsbefunde und legt damit eine fundierte Grundlage für die Fortsetzung der Diskussion.