Vierzehn bayerische Klöster haben der Journalist Peter Dermühl und der Fotograf Michael Westermann besucht und - soweit es die Regeln zuließen - mehrere Tage am Leben in Klöstern teilgenommen. Peter Dermühl erzählt davon. Vorgestellt werden berühmte Benediktiner-Klöster wie Weltenburg, Metten, Münsterschwarzach, St. Bonifaz in München und Andechs, die Barmherzigen Schwestern (mit Bad Adelholzen), die Jesuiten, Dominikaner und Augustiner in München, die Zisterzienserinnen von Waldsassen, die Trappisten in Engelszell.
Die bayerische Klosterlandschaft hält viele Überraschungen bereit: So gibt es auf dem Schwanberg (Kreis Kitzingen) ein evangelisches Kloster, in den 1950er Jahren von Frauen gegründet, die nach der Regel des heiligen Benedikt leben.
Den Texten wie den Bildern merkt man an, wie sehr die Autoren von der klösterlichen Spiritualität angesprochen, ja begeistert sind. Sie zeigen auf, dass die klösterliche Lebensform niemals einfach mit Weltabgeschiedenheit und Weltfremdheit gleichgesetzt werden darf. Und deutlich wird auch, dass kirchliche Institutionen wie diese Klöster mit ihrem vielfältigen sozialen und kulturellen Engagement unverzichtbar für unsere Gesellschaft sind.
Jedes Kapitel enthält Wissenswertes zu den einzelnen Orden (offizielle Bezeichnung, Gründer, Habit etc.) sowie allgemeine und touristische Informationen (Adresse, Ansprechpartner für spirituelle Angebote, Führungszeiten, Gastronomie und Besonderheiten wie Klosterläden oder Verkauf von Spezialitäten). Die einzelnen Kapitel wurden in der Münchner Tageszeitung tz mit großem Erfolg in einer Serie vorgestellt, deren zweiter Teil ab Oktober 2006 erscheint.
Die bayerische Klosterlandschaft hält viele Überraschungen bereit: So gibt es auf dem Schwanberg (Kreis Kitzingen) ein evangelisches Kloster, in den 1950er Jahren von Frauen gegründet, die nach der Regel des heiligen Benedikt leben.
Den Texten wie den Bildern merkt man an, wie sehr die Autoren von der klösterlichen Spiritualität angesprochen, ja begeistert sind. Sie zeigen auf, dass die klösterliche Lebensform niemals einfach mit Weltabgeschiedenheit und Weltfremdheit gleichgesetzt werden darf. Und deutlich wird auch, dass kirchliche Institutionen wie diese Klöster mit ihrem vielfältigen sozialen und kulturellen Engagement unverzichtbar für unsere Gesellschaft sind.
Jedes Kapitel enthält Wissenswertes zu den einzelnen Orden (offizielle Bezeichnung, Gründer, Habit etc.) sowie allgemeine und touristische Informationen (Adresse, Ansprechpartner für spirituelle Angebote, Führungszeiten, Gastronomie und Besonderheiten wie Klosterläden oder Verkauf von Spezialitäten). Die einzelnen Kapitel wurden in der Münchner Tageszeitung tz mit großem Erfolg in einer Serie vorgestellt, deren zweiter Teil ab Oktober 2006 erscheint.