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Warum wurden Bill Gates und Mark Zuckerberg aus Havard rausgeworfen? Weshalb pflegen wir die Illusion von Romantik? Wieso lieben wir Menschen, vor denen wir uns fürchten? Und warum machen Menschen Kunst? Eyal Winter zeigt anhand dieser und anderer Fragen, dass sich selbst hinter vermeintlich irrationalen Gefühlen wie Liebe und Hass vernünftige Überlebensstrategien verbergen. Dabei rehabilitiert der Humboldt-Preisträger auch negative Gefühle wie Neid und Angst, die produktiv sind, wenn wir sie nicht leugnen.
Autoren wie Daniel Kahneman oder Dan Ariely haben viel über die Mängel des
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Produktbeschreibung
Warum wurden Bill Gates und Mark Zuckerberg aus Havard rausgeworfen? Weshalb pflegen wir die Illusion von Romantik? Wieso lieben wir Menschen, vor denen wir uns fürchten? Und warum machen Menschen Kunst? Eyal Winter zeigt anhand dieser und anderer Fragen, dass sich selbst hinter vermeintlich irrationalen Gefühlen wie Liebe und Hass vernünftige Überlebensstrategien verbergen. Dabei rehabilitiert der Humboldt-Preisträger auch negative Gefühle wie Neid und Angst, die produktiv sind, wenn wir sie nicht leugnen.

Autoren wie Daniel Kahneman oder Dan Ariely haben viel über die Mängel des menschlichen Gehirns bei der Entscheidungsfindung geschrieben. Dabei führen uns Intuition und Leidenschaft meistens in die richtige Richtung.

Eyal winter, renommierter Professor für Ökonomie und Leiter des Zentrums für Rationalität an der Hebräischen Universität von Jerusalem, erklärt mit Erkenntnissen aus Evolution, Neurologie und Spieltheorie und anhand von zahlreichen Fallgeschichten, warum Gefühle uns meist schnell und zuverlässig das Richtige tun lassen.
Autorenporträt
Eyal Winter, geboren 1959, ist Professor für Ökonomie und Leiter des Zentrums für Rationalität an der Hebräischen Universität von Jerusalem, einer der weltweit führenden Institutionen, die über Entscheidungsfindung forschen. 2011 erhielt er den Humboldt-Preis. Er hat an über 130 Universitäten in 26 Ländern, darunter die Harvard University, Stanford University, Princeton University, University of California und an der University of Cambridge Vorträge gehalten. HARALD STADLER promovierte auf dem Gebiet der Medienwissenschaften. Er hat viele Sachbücher übersetzt, für DuMont 2015 'Kluge Gefühle' von Eyal Winter und 2016 'Der Narzissten-Test' von Craig Malkin.
Rezensionen
"Stets nimmt Winter den Leser gleichsam an die Hand und erklärt Fachbegriffe, so dass auch der Laie folgen kann. Solcherart entwickelt sich aus der wissenschaftlichen Analyse ein Lesevergnügen."
Christina Michaelis, KÖLNER STADTANZEIGER