wie die bewegungen der arme und schultern weiche wellen in den kleidern werfen oder klare kanten ziehen, wie sich die farben ineinander verlieren oder halt machen voreinander, in flirrenden linien gegeneinander dröhnen. wie der blick darauf dem aus dem fenster gleicht, weit hinaus, dorthin, wo wir uns nicht vermuten. dort sind wir. die linien schärfen ihn immer mehr. bis man sieht, wie es das rauschende licht gibt und keinen stillstand der schatten. die stille aber:die sich manchmal niederlässt in den fingern, bleischwer, zu leicht für unsereinen. denn wir haben gewicht & gesicht.