Eine Flucht, eine ungleiche Freundschaft, ein Verrat - ein souveräner erster Roman über große globale Fragen, dessen Leichtigkeit umso deutlicher werden lässt, dass einfachen Antworten nicht zu trauen ist.
Tom und Farid spielen Tischtennis, fahren Skateboard, baden in der Isar: Sie sind Freunde. Am Anfang ihrer Freundschaft stand eine Patenschaft, die der Physikdoktorand Tom für den sechzehnjährigen aus Quetta geflüchteten Farid übernommen hatte. Zusammen mit Laura, Toms Freundin, bilden sie ein ungewöhnliches Dreiergespann - bis Farid einen riskanten Entschluss fasst. Inmitten der sich überschlagenden Ereignisse drängen sich Tom Fragen auf: nach Lauras angeblicher Loyalität, seinen eigenen Intentionen und Zielen und nicht zuletzt nach Farids Erlebnissen auf der Flucht, über die er beharrlich schweigt.
Christian Mitzenmacher nähert sich in seinem Debüt nicht nur großen gesellschaftlichen Themen wie Flucht und dem Umgang mit Geflüchteten, sondern er stellt sich auch der Problematik, wie und aus welcher Perspektive davon erzählt werden kann. Er findet keine einfachen Antworten, dafür aber viele kluge Fragen, überraschende Wendungen, einprägsame Figuren, originelle Dialoge und angesichts gewichtiger Themen eine erstaunlich schwerelose, oftmals sogar hochamüsante Prosa.
»Ein Roman über Freundschaft, Vertrauen und die ehrliche Auseinandersetzung mit den eigenen Motiven. Diese Geschichte hat mich nach dem Lesen noch eine ganze Weile begleitet.« Laura Beck, Bayerischer Rundfunk
»Ein erfrischendes Debüt mit präzisen, scharfsinnigen Dialogen, das gekonnt die Komplexität menschlicher Beziehungen ausleuchtet.« Demian Lienhard
Tom und Farid spielen Tischtennis, fahren Skateboard, baden in der Isar: Sie sind Freunde. Am Anfang ihrer Freundschaft stand eine Patenschaft, die der Physikdoktorand Tom für den sechzehnjährigen aus Quetta geflüchteten Farid übernommen hatte. Zusammen mit Laura, Toms Freundin, bilden sie ein ungewöhnliches Dreiergespann - bis Farid einen riskanten Entschluss fasst. Inmitten der sich überschlagenden Ereignisse drängen sich Tom Fragen auf: nach Lauras angeblicher Loyalität, seinen eigenen Intentionen und Zielen und nicht zuletzt nach Farids Erlebnissen auf der Flucht, über die er beharrlich schweigt.
Christian Mitzenmacher nähert sich in seinem Debüt nicht nur großen gesellschaftlichen Themen wie Flucht und dem Umgang mit Geflüchteten, sondern er stellt sich auch der Problematik, wie und aus welcher Perspektive davon erzählt werden kann. Er findet keine einfachen Antworten, dafür aber viele kluge Fragen, überraschende Wendungen, einprägsame Figuren, originelle Dialoge und angesichts gewichtiger Themen eine erstaunlich schwerelose, oftmals sogar hochamüsante Prosa.
»Ein Roman über Freundschaft, Vertrauen und die ehrliche Auseinandersetzung mit den eigenen Motiven. Diese Geschichte hat mich nach dem Lesen noch eine ganze Weile begleitet.« Laura Beck, Bayerischer Rundfunk
»Ein erfrischendes Debüt mit präzisen, scharfsinnigen Dialogen, das gekonnt die Komplexität menschlicher Beziehungen ausleuchtet.« Demian Lienhard
»Ein erfrischendes Debüt mit präzisen, scharfsinnigen Dialogen, das gekonnt die Komplexität menschlicher Beziehungen ausleuchtet.«
»Ein Roman über Freundschaft, Vertrauen und die ehrliche Auseinandersetzung mit den eigenen Motiven. Diese Geschichte hat mich nach dem Lesen noch eine ganze Weile begleitet.«
Bayerischer Rundfunk
»Großartige Dialoge, trockener Witz! Die Geschichte der als Patenschaft beginnenden Freundschaft des Physikdoktoranden Tom und des 16-jährigen Flüchtlings Farid vermeidet mit traumwandlerischer Sicherheit fast jede der bei diesem zentnerschweren Thema lauernden Klischeefallen. Nicht nur aufgrund der großartigen Dialoge und des trockenen Witzes möchte man das Buch schleunigst Markus Söder auf den Nachttisch legen (der im Roman auf einer Facebook-Party der CSU prompt ein Bier gezapft bekommt).«
Börsenblatt
»Ein Roman über Freundschaft, Vertrauen und die ehrliche Auseinandersetzung mit den eigenen Motiven. Diese Geschichte hat mich nach dem Lesen noch eine ganze Weile begleitet.«
Bayerischer Rundfunk
»Großartige Dialoge, trockener Witz! Die Geschichte der als Patenschaft beginnenden Freundschaft des Physikdoktoranden Tom und des 16-jährigen Flüchtlings Farid vermeidet mit traumwandlerischer Sicherheit fast jede der bei diesem zentnerschweren Thema lauernden Klischeefallen. Nicht nur aufgrund der großartigen Dialoge und des trockenen Witzes möchte man das Buch schleunigst Markus Söder auf den Nachttisch legen (der im Roman auf einer Facebook-Party der CSU prompt ein Bier gezapft bekommt).«
Börsenblatt