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Trotz der beträchtlichen Fortschritte bei den Operationstechniken und Zusatzgeräten für den Einbau von Knie-Totalprothesen (TKP) war das Management der Größe der Prothesenteile nicht immer selbstverständlich. Die optimale Größe wird von Chirurgen immer noch schlecht beherrscht und von den Prothesenherstellern schlecht kontrolliert. Häufig besteht eine Über- oder Unterdimensionierung im Vergleich zum nativen Knie. Die Situation, in der die anteroposteriore Größe der Patella und/oder des Femurs nach dem Einsetzen einer GTP vergrößert ist, wird als patellofemorales Crowding (PFE) bezeichnet. Mehr…mehr

Produktbeschreibung
Trotz der beträchtlichen Fortschritte bei den Operationstechniken und Zusatzgeräten für den Einbau von Knie-Totalprothesen (TKP) war das Management der Größe der Prothesenteile nicht immer selbstverständlich. Die optimale Größe wird von Chirurgen immer noch schlecht beherrscht und von den Prothesenherstellern schlecht kontrolliert. Häufig besteht eine Über- oder Unterdimensionierung im Vergleich zum nativen Knie. Die Situation, in der die anteroposteriore Größe der Patella und/oder des Femurs nach dem Einsetzen einer GTP vergrößert ist, wird als patellofemorales Crowding (PFE) bezeichnet. Mehr als 75 % der Patienten hatten PFE. Obwohl dies ein häufiges Phänomen ist, wurde es in der Literatur nur wenig untersucht. Die funktionellen Folgen der patellofemoralen Stauung sind nicht geklärt und bleiben umstritten.Ziel dieses Buches war es, den Einfluss der PFE auf das funktionelle Ergebnis der totalen Knieendoprothese (TKR) zu bestimmen.
Autorenporträt
Dr. AMENI AMMAR: Asistente del Hospital Universitario en Cirugía Ortopédica en el Servicio de Urgencias de Traumatología del Instituto Nacional de Ortopedia MT KASSAB