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Genug der Gedenktage und Jubiläen! Wie sieht es in Ostdeutschland wirklich aus? Judith Borowski, die schon früh vom »besseren Osten« träumte, ist praktizierende und überzeugte »Wossi«. Trotzdem fragt sie sich: Wie steht es zwanzig Jahre nach dem Mauerfall um Architektur, Essen, Mode, Kultur, Reisen, Konsum oder Medien? Auf ihrer Reise durch den deutschen Osten stellt die Autorin fest: Das einst gelobte Land zeichnet sich vor allem durch die Allgegenwart von schlechter Qualität und Anspruchslosigkeit aus - Ein wütender und zugleich humorvoller Blick auf verblühende Landschaften.

Produktbeschreibung
Genug der Gedenktage und Jubiläen! Wie sieht es in Ostdeutschland wirklich aus? Judith Borowski, die schon früh vom »besseren Osten« träumte, ist praktizierende und überzeugte »Wossi«. Trotzdem fragt sie sich: Wie steht es zwanzig Jahre nach dem Mauerfall um Architektur, Essen, Mode, Kultur, Reisen, Konsum oder Medien? Auf ihrer Reise durch den deutschen Osten stellt die Autorin fest: Das einst gelobte Land zeichnet sich vor allem durch die Allgegenwart von schlechter Qualität und Anspruchslosigkeit aus - Ein wütender und zugleich humorvoller Blick auf verblühende Landschaften.
Autorenporträt
Judith Borowski, Jahrgang 1969, hat an sehr unterschiedlichen Orten Politologie, Kriminologie und Kunstwissenschaften studiert, bevor sie in Hamburg die Journalistenschule besuchte. Sie hat in London, Leipzig und Dresden gearbeitet, war in Hamburg Redakteurin, u.a. beim NDR und bei Financial Times Deutschland. Seit acht Jahren arbeitet sie in Berlin, im Zentrum des Ostens, als Autorin für verschiedene Redaktionen und Verlage und leitet eine Agentur für Text und Design.