In seinem Buch über einen hyperventilierenden Hypochonder berichtet der Autor Bernd Knopp in schonungsloser Härte und mit viel Ironie über Tiefen und Highlights im Leben eines eingebildeten Kranken.
Bereits Blähungen können den Protagonisten des Buches in Alarmbereitschaft versetzen. Hinter jeder Kleinigkeit befürchtet er eine schwere, tödlich verlaufende Krankheit.
Detailgenau und mit ironischem Unterton lässt der Ich-Erzähler in Knopps Doktorspiele den Leser an der Vielzahl seiner vermeintlichen körperlichen Gebrechen teilhaben.
Gesundheitliche Gefahren lauern überall, und so werden auch die intimsten Körperstellen von merkwürdigen, angstschweißerzeugenden Knoten, Geschwülsten und Pusteln befallen.
Beim Durchleben eines wahren A bis Z der Krankheiten werden gesellschaftliche Tabus gebrochen und selbst der Protagonist des Buches gelangt in verschiedenen Situationen an seine persönlichen Ekel-Grenzen.
Bereits Blähungen können den Protagonisten des Buches in Alarmbereitschaft versetzen. Hinter jeder Kleinigkeit befürchtet er eine schwere, tödlich verlaufende Krankheit.
Detailgenau und mit ironischem Unterton lässt der Ich-Erzähler in Knopps Doktorspiele den Leser an der Vielzahl seiner vermeintlichen körperlichen Gebrechen teilhaben.
Gesundheitliche Gefahren lauern überall, und so werden auch die intimsten Körperstellen von merkwürdigen, angstschweißerzeugenden Knoten, Geschwülsten und Pusteln befallen.
Beim Durchleben eines wahren A bis Z der Krankheiten werden gesellschaftliche Tabus gebrochen und selbst der Protagonist des Buches gelangt in verschiedenen Situationen an seine persönlichen Ekel-Grenzen.