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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 92 von 100 Punkten, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Organisation und Planung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die spezifischen situativen Bedingungen eines internationalen Unternehmens bestimmen, welche Organisationstruktur und welche Koordinationsinstrumente für das Unternehmen geeignet sind. Die Entscheidung für eine bestimmte Organisationsstruktur bzw. welche Koordinationsinstrumente eingesetzt werden hängt von deren jeweiligen Stärken und Schwächen ab.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 92 von 100 Punkten, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Organisation und Planung), Sprache: Deutsch, Abstract:
Die spezifischen situativen Bedingungen eines internationalen Unternehmens bestimmen, welche Organisationstruktur und welche Koordinationsinstrumente für das Unternehmen geeignet sind. Die Entscheidung für eine bestimmte Organisationsstruktur bzw. welche Koordinationsinstrumente eingesetzt werden hängt von deren jeweiligen Stärken und Schwächen ab. Einheitlichkeit über alle Unternehmensbereiche ist nicht immer erfolgversprechend. Durch die ständige Veränderung der Anforderungen an ein Unternehmen ist auch eine ständige Anpassung der Organisationsstruktur und eine entsprechende Gestaltung der Koordinationsinstrumente erforderlich.
Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten Jahren viele neuere Struktur- und Koordinationsalternativen entwickelt, die vor allem die für Unternehmen erforderliche organisatorische Flexibilität und Effizienzanforderungen gewährleisten sollen. Das Ziel der gleichzeitigen Ausnutzung von Globalisierungs- und Lokalisierungsvorteilen soll erreicht werden.
Unternehmen können sich heute vor allem dadurch an veränderte Anforderungen anpassen, indem sie durch Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie länderübergreifend und unabhängig von Standorten und Zeiten zusammenarbeiten und so ihre Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilität deutlich erhöhen. Die Ziele werden organisatorisch immer häufiger durch Bildung von Unternehmenskooperationen umgesetzt.
Mehr und mehr wird Wissen als wichtigste wertgenerierende Quelle von Unternehmen erkannt. Langfristige Wettbewerbsvorteile lassen sich vor allem durch die Fähigkeit erzielen, nachhaltig neues Wissen zu generieren und in neue Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. In sog. Knowledge Networks , als Rahmenkonzept zur Generierung neuen Wissens entwickelt am Research Center KnowledgeSource der Universität St. Gallen werden unterschiedliche Wissensarten und Wissensträger zur Stimulierung des Wissensflusses miteinander verknüpft. Knowledge Networks sind somit Netzwerke zwischen Wissensträgern zur Generierung von Wissen auf der Individual- Gruppen- Organisations- und Interorganisationsebene.
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