In vielen Ländern Europas sind Regierungen Koalitionsregierungen. In den vorliegenden Länderstudien werden erstmals Koalitionsbildungen und die Regierungspraxis von Koalitionen in West- und Osteuropa vergleichend untersucht.
In vielen Ländern Europas sind Regierungen Koalitionsregierungen. In den vorliegenden Länderstudien werden erstmals Koalitionsbildungen und die Regierungspraxis von Koalitionen in West- und Osteuropa vergleichend untersucht.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
PD Dr. Sabine Kropp, Lehrstuhl Regierungssystem BRD/Innenpolitik, Universität Potsdam; Dr. Suzanne S. Schüttemeyer, Professorin am Institut für Politikwissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Dr. Roland Sturm, Professor am Institut für Politische Wissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Inhaltsangabe
Koalitionen in West- und Osteuropa. Theoretische Überlegungen und Systematisierung des Vergleichs.- Koalitionen in Deutschland: Flexibilität informellen Regierens.- Koalitionen in Österreich: Keine westeuropäische Normalität.- Die Vier-Parteien-Koalition in der Schweiz: Gründe für extreme Regierungsstabilität.- Koalitionen in Belgien und in den Niederlanden: Spiegel des Wandels von Konkordanz- zu moderaten Konsensdemokratien.- Koalitionen in der V. Republik Frankreichs: Stabile Mehrheiten unter Exekutivdominanz.- Koalitionen in Italien: Frenetischer K(r)ampf im Netz der Parteiinteressen.- Koalitionen in Finnland und Schweden: Fortbestand der Unterschiede trotz Angleichung der Systeme.- Koalitionen in Dänemark und Norwegen: Minderheitsregierungen als Normalfall.- Koalitionen in Ungarn und Polen: Mehr Eliten- als Parteienkonkurrenz?.- Koalitionen in den baltischen Staaten: Lehrstücke für die Bedeutung funktionierender Parteien.- Koalitionen in Albanien, Bulgarien und Rumänien: Überwindung des régime divide mit Hindernissen.- Autorenverzeichnis.
Koalitionen in West- und Osteuropa. Theoretische Überlegungen und Systematisierung des Vergleichs.- Koalitionen in Deutschland: Flexibilität informellen Regierens.- Koalitionen in Österreich: Keine westeuropäische Normalität.- Die Vier-Parteien-Koalition in der Schweiz: Gründe für extreme Regierungsstabilität.- Koalitionen in Belgien und in den Niederlanden: Spiegel des Wandels von Konkordanz- zu moderaten Konsensdemokratien.- Koalitionen in der V. Republik Frankreichs: Stabile Mehrheiten unter Exekutivdominanz.- Koalitionen in Italien: Frenetischer K(r)ampf im Netz der Parteiinteressen.- Koalitionen in Finnland und Schweden: Fortbestand der Unterschiede trotz Angleichung der Systeme.- Koalitionen in Dänemark und Norwegen: Minderheitsregierungen als Normalfall.- Koalitionen in Ungarn und Polen: Mehr Eliten- als Parteienkonkurrenz?.- Koalitionen in den baltischen Staaten: Lehrstücke für die Bedeutung funktionierender Parteien.- Koalitionen in Albanien, Bulgarien und Rumänien: Überwindung des régime divide mit Hindernissen.- Autorenverzeichnis.
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