Gewalt zu vermeiden und zu verhindern, erfordert viel. Einsatzkräfte erleben jeden Tag Situationen, in denen Gewalt präsent ist. Sie in die Lage zu versetzen, Gewalt zu verhindern und zu vermeiden oder nur mit geringer Intensität einzusetzen, ist Ziel von Deeskalation. Zu deeskalieren kann und muss gelernt werden.Dieses Lernen soll durch das Modell kommunikativer Deeskalation in alltäglichen Konfliktsituationen (KODIAK) unterstützt werden. KODIAK möchte Polizeibeamt_innen helfen Fertigkeiten zu entwickeln, um Konflikte in alltäglichen Einsätzen zu bewältigen. KODIAK bietet Orientierung für zielgerichtetes Deeskalieren in solchen Einsatzsituationen.…mehr
Gewalt zu vermeiden und zu verhindern, erfordert viel. Einsatzkräfte erleben jeden Tag Situationen, in denen Gewalt präsent ist. Sie in die Lage zu versetzen, Gewalt zu verhindern und zu vermeiden oder nur mit geringer Intensität einzusetzen, ist Ziel von Deeskalation. Zu deeskalieren kann und muss gelernt werden.Dieses Lernen soll durch das Modell kommunikativer Deeskalation in alltäglichen Konfliktsituationen (KODIAK) unterstützt werden. KODIAK möchte Polizeibeamt_innen helfen Fertigkeiten zu entwickeln, um Konflikte in alltäglichen Einsätzen zu bewältigen. KODIAK bietet Orientierung für zielgerichtetes Deeskalieren in solchen Einsatzsituationen.
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Schriften des Instituts für Kriminologie und Präventionsforschung der Hessischen Hochschule für Öffentl
1 Ziele des Modells2 Theoretische und empirische Basis2.1 Grundlagen der Kommunikation2.2 Definition wesentlicher Begriffe2.3 Einstellung zu gewaltfreien Konfliktlösungen2.4 Deeskalationstrainings 2.5 Modelle polizeilicher Verhandlungen3 Anwendungsbereich des Modells4 Axiomatische Annahmen des Modells4.1 Maximal mögliche Gewaltfreiheit4.2 Eigensicherung als Basis polizeilicher Deeskalation4.3 Deeskalation als stetiger Teil polizeilicher Interaktion4.4 Zielgerichtetheit polizeilichen Handelns4.5 Polizeiliche Handlungsverantwortung4.6 Verantwortung der Polizeiorganisation5 Deeskalationstechniken und -strategien6 Stufenmodell deeskalierendes polizeiliches Handeln6.1 Stufen des Modells 6.2 Stufenbewertungen6.3 Wechsel zum unmittelbaren Zwang 7 Strategien, Taktiken und Techniken auf den Stufen7.1 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Sicherheit"7.2 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Beziehung"7.3 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Beruhigung"7.4 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Lageklärung"7.5 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Lösungssuche"7.6 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Lösungsumsetzung"7.7 Stufenübergreifende Strategien, Taktiken und Techniken8 Nonverbale Kommunikation8.1 Aspekte der nonverbalen Kommunikation im Moment des Kontaktes8.2 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Sicherheit"8.3 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Beziehung"8.4 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Beruhigung"8.5 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Lageklärung"8.6 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Lösungssuche"8.7 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Lösungsumsetzung"9 Hinweise zur Pädagogik und Didaktik9.1 Lernlevel 9.2 Stufen des Kompetenzerwerbs10 Exemplarische Anwendung10.1 Fall 1: randalierender Rocker 10.2 Fall 2: Einsatz in einem Krankenhaus 11 Ausblick12 Literatur
1 Ziele des Modells2 Theoretische und empirische Basis2.1 Grundlagen der Kommunikation2.2 Definition wesentlicher Begriffe2.3 Einstellung zu gewaltfreien Konfliktlösungen2.4 Deeskalationstrainings 2.5 Modelle polizeilicher Verhandlungen3 Anwendungsbereich des Modells4 Axiomatische Annahmen des Modells4.1 Maximal mögliche Gewaltfreiheit4.2 Eigensicherung als Basis polizeilicher Deeskalation4.3 Deeskalation als stetiger Teil polizeilicher Interaktion4.4 Zielgerichtetheit polizeilichen Handelns4.5 Polizeiliche Handlungsverantwortung4.6 Verantwortung der Polizeiorganisation5 Deeskalationstechniken und -strategien6 Stufenmodell deeskalierendes polizeiliches Handeln6.1 Stufen des Modells 6.2 Stufenbewertungen6.3 Wechsel zum unmittelbaren Zwang 7 Strategien, Taktiken und Techniken auf den Stufen7.1 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Sicherheit"7.2 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Beziehung"7.3 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Beruhigung"7.4 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Lageklärung"7.5 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Lösungssuche"7.6 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe "Lösungsumsetzung"7.7 Stufenübergreifende Strategien, Taktiken und Techniken8 Nonverbale Kommunikation8.1 Aspekte der nonverbalen Kommunikation im Moment des Kontaktes8.2 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Sicherheit"8.3 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Beziehung"8.4 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Beruhigung"8.5 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Lageklärung"8.6 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Lösungssuche"8.7 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe "Lösungsumsetzung"9 Hinweise zur Pädagogik und Didaktik9.1 Lernlevel 9.2 Stufen des Kompetenzerwerbs10 Exemplarische Anwendung10.1 Fall 1: randalierender Rocker 10.2 Fall 2: Einsatz in einem Krankenhaus 11 Ausblick12 Literatur
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