Was kam bei Mozarts auf den Tisch? Der Gourmetkritiker Christoph Wagner versammelt herzhafte und dennoch einfach zu bereitende Gerichte aus der Küche des Barock.
Den Kochbüchern im Barock war es eigen, dass sie eher als Inspiration denn als Kochanleitung dienten. Und so führt dieses Büchlein eine Fülle von barocken Gerichten auf, die in der "Komposition der Zutaten" dem nachschaffenden Koch-Künstler viele Freiheiten lassen und individuelle Variationsmöglichkeiten herausfordern.
Suppen, Fleisch, Geflügel, Fisch, verschiedene Gerichte und natürlich Mehlspeisen machen das Büchlein zu einem barocken Schmaus-Kompendium.
Den Kochbüchern im Barock war es eigen, dass sie eher als Inspiration denn als Kochanleitung dienten. Und so führt dieses Büchlein eine Fülle von barocken Gerichten auf, die in der "Komposition der Zutaten" dem nachschaffenden Koch-Künstler viele Freiheiten lassen und individuelle Variationsmöglichkeiten herausfordern.
Suppen, Fleisch, Geflügel, Fisch, verschiedene Gerichte und natürlich Mehlspeisen machen das Büchlein zu einem barocken Schmaus-Kompendium.
'Allen Gastronomen entlang den Mozart-Wegen und darüber hinaus all jenen, die sich zum Mozart-Jahr 2006 Kulinarisches einfallen lassen wollen, sei ein 72-Seiten-Büchlein mit einem Mozart-Bildnis auf dem Titel empfohlen. (...) Denn hier geht es nicht um das von Köchel aufgelistete Verzeichnis der Mozart-Musikwerke. Hier geht es ums "Köcheln" - mit Rezepten aus der Mozart-Zeit.' (Hotel & Gastgewerbe)