Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.0, FernUniversität Hagen (Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Auseinandersetzung mit der Koedukation zu einem komplexen gesellschaftlichen Problem ausgeweitet werden kann, ist diese Hausarbeit vorwiegend auf die Koedukation in der Grundschule konzentriert und der tertiäre Bereich des Bildungswesens ganz ausgeschlossen. Ursachen für die langfristigen Auswirkungen des koedukativen Unterrichts entstehen dann, wenn das Kind die soziale Geschlechtsrolle entwickelt.Einige Aspekte können aus Zeit und Platzmangel nur knapp angerissen werden. Die Vor- und Nachteile der Koedukation unter bildungs-, geschlechter- und institutions-theoretischem Aspekt werden betrachtet und diskutiert und die Rückschritte in der Koedukation sowie die neue Chance heraus kristallisiert. Der Schwerpunkt derArbeit wird auf der Mikroebene liegen.Die Thesen für diese Hausarbeit lauten:1.) Koedukation soll wegen der Lebenswirklichkeit als Chance begriffen werden.2.) Qualitativ guter Unterricht an einer guten Schule fördert gut gebildete Menschen. 3.) Die Probleme des koedukativen Unterrichts können auch im koedukativen Unterricht gelöst werden.Die Erkenntnis für diese Hausarbeit sind aus Texten entnommen und es wurden keine eigenen empirischen Studien unternommen. Mit verschiedenen Berichten aus der Tagespresse wurde versucht, dieses Defizit auszugleichen.
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