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Köln gibt sich eine fortschrittliche Verfassung - im Jahre 1396. Stefan Lochner malt die "Madonna im Rosenhag". Kölner Kaufleute stehen in Verbindung mit fast allen Teilen Europas. Frauen spielen ganz selbstverständlich eine wichtige Rolle im Wirtschaftsleben - nirgendwo sonst im Reich haben sie so viele Rechte. Das sind nur einige Schlaglichter aus dem schillernden Zeitpanorama, das Wolfgang Herborn und Carl Dietmar im vierten Band der viel gelobten Geschichte der Stadt Köln entwerfen. Sie können wahrlich aus dem Vollen schöpfen, denn nie war Kölns Position auch international so herausragend.…mehr

Produktbeschreibung
Köln gibt sich eine fortschrittliche Verfassung - im Jahre 1396. Stefan Lochner malt die "Madonna im Rosenhag". Kölner Kaufleute stehen in Verbindung mit fast allen Teilen Europas. Frauen spielen ganz selbstverständlich eine wichtige Rolle im Wirtschaftsleben - nirgendwo sonst im Reich haben sie so viele Rechte. Das sind nur einige Schlaglichter aus dem schillernden Zeitpanorama, das Wolfgang Herborn und Carl Dietmar im vierten Band der viel gelobten Geschichte der Stadt Köln entwerfen. Sie können wahrlich aus dem Vollen schöpfen, denn nie war Kölns Position auch international so herausragend. Egal ob politisch, wirtschaftlich oder kulturell: das "hillige Coellen" war eine Metropole der Superlative. Umso überraschender, dass diese Glanzzeit bisher noch nie zusammenhängend beschrieben wurde: Der vorliegende Band ist die erste Gesamtdarstellung überhaupt.
Autorenporträt
Dr. Wolfgang Herborn (1940-2015) studierte Geschichtliche Landeskunde, Mittlere und Neuere Geschichte, Historische Geografie und Volkskunde an der Universität Bonn. Von 1975 bis 2005 war er als Akademischer Rat am Institut für geschichtliche Landeskunde in Bonn tätig. Neben einer Vielzahl von Publikationen zur rheinischen Geschichte hat er Aufsätze und Monographien zur rheinische Volkskunde veröffentlicht, etwa zur Geschichte des Karnevals.