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Im Jahre 1844 wurden mit der Verkündigung des Báb weitreichende Kräfte entfesselt, die einen fortlaufenden Wandlungsprozess in Gang setzen sollten, in dessen Verlauf die Menschheit befähigt werden wird, ihre von Gott bestimmte Stufe der geistigen Reife zu erlangen. Die Sendung des Báb, dieses Prinzen der Herrlichkeit, zwingend in ihrem Charakter, erhaben in ihrem Anspruch, gewaltig in ihren Möglichkeiten, stellt in der Menschheitsgeschichte eine einzigartige Geistesrevolution dar, die der Schöpfung die Pforten für die verheißene Begegnung mit ihrem Herrn öffneten, welche sich in der…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahre 1844 wurden mit der Verkündigung des Báb weitreichende Kräfte entfesselt, die einen fortlaufenden Wandlungsprozess in Gang setzen sollten, in dessen Verlauf die Menschheit befähigt werden wird, ihre von Gott bestimmte Stufe der geistigen Reife zu erlangen.
Die Sendung des Báb, dieses Prinzen der Herrlichkeit, zwingend in ihrem Charakter, erhaben in ihrem Anspruch, gewaltig in ihren Möglichkeiten, stellt in der Menschheitsgeschichte eine einzigartige Geistesrevolution dar, die der Schöpfung die Pforten für die verheißene Begegnung mit ihrem Herrn öffneten, welche sich in der Offenbarung Bahá u lláhs verwirklichen sollte.

Das vorliegende Buch behandelt die Sendung des Báb an zwei Ansätzen:
Zum einen durch eine Zusammenfassung des historischen Verlaufs der Offenbarung des Báb, zum anderen an Hand einer Einführung in die wichtigsten Werke und theologischen Prinzipien Seiner Heiligkeit. Während der geschichtliche Umriss neben den wichtigsten Ereignissen dieser ersten Phase des Heroischen Zeitalters auch die Biografie von den Verwandten des Báb, Seinen Buchstaben des Lebendigen, wie auch Seinen bedeutsamsten Gläubigen umfasst, werden bei der sachlichen Analyse der Schriften des Báb unter anderem der Kommentar zur Sure Josef, der Bayán, wie auch zahlreiche weitere, im Westen bislang unbekannte, Werke erörtert.

Der Hüter, der den Beginn der Bábí-Sendung als die Eröffnung des Bahá í-Zeitalters, den Höhepunkt eines universalen prophetischen Zyklus und den Auftakt eines neues Zyklus beschreibt, die mit all ihren Potentialen in der Geistesgeschichte der Welt derart beispiellos ist, dass sie unsere kühnsten Vorstellung weit übersteigt, sagt: Die neunjährige Epoche steht in ihrer dramatischen Wucht, in der atemraubenden Geschwindigkeit, mit der sich bedeutungsschwere Ereignisse einander jagten, angesichts der Ströme von Blut, die sie tauften, und der seltsamen Umstände des Märtyrertodes Dessen, der sie einläutete, mit den gewaltigen Möglichkeiten, d
Autorenporträt
Geboren am 17.06.1990 in Wiesbaden, als zweites Kind iranischstämmiger Eltern, die auf die Persische Revolution folgend nach Europa auswanderten, wuchs Shahnam Izadpanah in Mainz auf, wo er sein Bachelorstudium der Soziologie und Geschichte begann, das er dann im konsekutiven Masterstudium an der Universität von Darmstadt fortzusetzen vermochte. Nächst zum Studium befasste er sich des Weiteren mit anderen Wissenszweigen, welche besonders Gebiete der Philosophie, Theologie und Religionshistorie abdecken. Die dazu getätigte Vertiefung drückt sich unter anderem in der Veröffentlichung von bisher sechs Sachbüchern aus. Seine Annäherung an die Erziehungswissenschaft und Pädagogik, was ihn zugleich zur intensiveren Auseinandersetzung mit der Frage nach der wahren Lernethik bewegte, rief in ihm unweigerlich den Wunsch wach, sich zwischenzeitlich als Lehrer zu betätigen sowie als Animator des Programms zum ¿Potenzial der Juniorjugendlichen freisetzen¿ befähigen zu lassen, in der Absicht dazu beitragen zu dürfen, künftige Generationen auf ihre Lebensaufgaben und der ihnen zukommenden Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen vorzubereiten sowie ihr Bewusstsein zum selbständigen Denken und der eigenständigen Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Wirklichkeit zu schärfen. Seit 2012 verheiratet, schwärmt Shahnam Izadpanah darüber hinaus für die Dichtung und Poesie, wobei er selbst fortwährend Gedichte und andere lyrische Texte verfasst, die von den Konzepten und Prinzipien der Bahá¿í-Religion inspiriert sind. Als Anhänger des Bahá¿í-Glaubens betrachtet er sich der Lehre eben jener Religion von der Einheit der Menschheit entsprechend, als Weltbürger, dessen Aufgabe es ist, gemeinsam mit seinen Mitmenschen zum Fortschritt und Wohlergehen des gesamten Gesellschaftskörpers beizutragen.